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3M arbeitet eng mit Krisenstäben zusammen – Nachfrage überschreitet bei weitem Kapazitäten der Hersteller

Das Multitechnologieunternehmen 3M ist weltweit einer der größten Hersteller von Schutzausrüstung. Vor dem Hintergrund der aktuellen Coronakrise stellt das Unternehmen jetzt zusätzlich fast 20 Millionen Masken für das deutsche Gesundheitswesen bereit. Damit leiste das Unternehmen einen wichtigen Beitrag, um insbesondere medizinisches Personal vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen.

Seit Ausbruch der Coronakrise unterstütze 3M Regierungen, Gesundheitsorganisationen und Sicherheitsbehörden auf der ganzen Welt im Kampf gegen COVID-19. Die Kapazitäten zur Produktion von Schutzausrüstung, insbesondere von Schutzmasken, wurden massiv gesteigert – gerade auch in Europa. Millionen von 3M Schutzmasken werden für Krankenhäuser, Behörden und Regierungen ausgeliefert. Dabei arbeite das Unternehmen eng mit den koordinierenden Krisenstäben zusammen, damit die Masken dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden.

Großes Engagement der Mitarbeiter

Viele 3M Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagierten sich unermüdlich, um Menschen in dieser Krise mit Schutzlösungen zu helfen. Täglich erreichten Bestellungen und Anfragen von Regierungen, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Sicherheitsbehörden aus ganz Europa das Unternehmen.

Kein Einfluss auf die Preisgestaltung

Obwohl 3M alles Erdenkliche versucht, den aktuellen Bedarf zu decken, überschreitet die Nachfrage nach Schutzprodukten bei Weitem die Produktionskapazitäten der Hersteller. „Die Preise für Schutzmasken wurden vor dem Hintergrund der aktuellen Coronakrise nicht erhöht. Auf die Preisgestaltung von Händlern hat 3M allerdings keinen Einfluss“, heißt es in der Pressemeldung.

Titelbild: 3M
Quelle: 3M Team Wirtschaft Praxis

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