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Produkte für die alkoholische Schnelldesinfektion von Dürr Dental

Dürr Dental informiert: Seit 2017 ergänzen die FD 333 forte Schnelldesinfektion für Oberflächen von Medizinprodukten und medizinischem Inventar sowie die dazu gehörigen FD 333 forte wipes und FD 333 forte premium wipes die System-Hygiene von Dürr Dental.

Als einziges alkoholisches Schnelldesinfektionsmittel auf dem Markt sei es nicht nur gemäß EU-Norm EN 14476 „viruzid“, sondern erfülle auch die Kriterien der Leitlinie der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten (DVV) und des Robert Koch-Instituts (RKI) (bakterizid, fungizid und voll viruzid). Dies belegten die Prüfverfahren beider Institutionen. „FD 333 forte darf daher als „voll viruzid" deklariert werden“, so das Unternehmen.

Anforderungen an Wirksamkeitsprüfungen

DVV/RKI haben die Anforderungen für die viruzide Wirksamkeitsprüfung in ihrer „Suspensionsleitlinie 2014 – quantitative Prüfung der viruziden Wirksamkeit“ zusammengefasst. Darin werden Wirksamkeitsstufe 1 = „begrenzt viruzid“ (Schutz gegen behüllte Viren) im Gegensatz zu Wirksamkeitsstufe 3 = „viruzid“ (Schutz gegen behüllte und unbehüllte Viren) unterschieden. Seit Kurzem definiert der Arbeitskreis Viruzidie beim Robert Koch-Institut (RKI) auch noch Wirksamkeitsstufe 2 = „begrenzt viruzid PLUS“ (Schutz gegen behüllte Viren und bestimmte unbehüllte Viren wie Noro-, Adeno- und Rotaviren). „Der Vorteil des erweiterten Wirkungsspektrums: Für die prophylaktische Desinfektion können jetzt ganzjährig dieselben Desinfektionsmittel eingesetzt werden. Eine Umstellung auf andere Produkte infolge saisonaler Unterschiede im Vorkommen viraler Erreger entfällt“, heißt es in der Unternehmensinformation.

Zum Nachweis seiner viruziden Wirksamkeit habe FD 333 forte verschiedene Labortests durchlaufen müssen. Zu den Testverfahren führt Dürr Dental aus: „Sowohl EU als auch DVV/RKI haben Suspensionstests angewendet, die im Laborverfahren die praktische Anwendung simulieren. Trotz gleicher Laborverfahren müssen die Ergebnisse differenziert interpretiert werden: So unterscheidet sich die DVV/RKI-Methode von der EU-Norm im Hinblick auf die Anzahl und das Spektrum der Testviren, die Testanschmutzung und die Bewertung der Ergebnisse. Unterschiedlich ist auch die biometrische Auswertung: Das RKI erzielt seine Ergebnisse in zwei separaten Prüfungen, während in der EU-Norm lediglich eine Prüfung durchgeführt wird. Umso mehr Gewicht hat die Tatsache, dass FD 333 forte die Kriterien beider Institutionen erfüllt.“

Höchste mögliche Wirksamkeitsstufe

FD 333 forte verfügt demnach über die höchste mögliche Wirksamkeitsstufe 3. Damit biete es maximale Sicherheit für die routinemäßige und gezielte Desinfektion von Flächen. Außerdem eigne es sich für die Abschlussdesinfektion von Medizinprodukten, die gemäß RKI als „Semikritisch A“ eingestuft werden, und bei denen neben bakterizid und fungizid auch voll viruzid gefordert werde. Aufgrund dieser Ergebnisse erleichtere FD 333 forte künftig nicht nur die Hygieneplanung in der Praxis, sondern mache das Produkt „auch zur Nummer 1 in Sachen voll viruzider alkoholischer Schnelldesinfektion“, ist man bei Dürr Dental überzeugt.

Titelbild: Dürr Dental
Quelle: Dürr Dental Team Praxisführung

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