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Innovative Konzepte für Parodontalerkrankungen im Fokus
Präventionspreis 2022 der „Initiative für eine mundgesunde Zukunft in Deutschland“ ausgeschrieben
(c) stockwerk-fotodesign/Shutterstock.com
Die „Initiative für eine mundgesunde Zukunft in Deutschland“ von Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und CP GABA schreibt auch für 2022 ihren Präventionspreis aus. Thema in diesem Jahr: Parodontitis.
Die Bundeszahnärztekammer und CP GABA prämieren mit dem Preis Konzepte und Projekte, die gute Ansätze für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Zahnmedizinerinnen/Zahnmedizinern mit Diabetologinnen/Diabetologen, Diabetesassistentinnen/-assistenten, Allgemeinmedizinerinnen und-medizinern, Kardiologinnen/Kardiologen, Rheumatologinnen/Rheumatologen, Gynäkologinnen/Gynäkologen, Hebammen, Pflegepersonal sowie Kommunikations- und IT-Expertinnen/-Experten aufzeigen. Gesucht werden sowohl erprobte als auch auf die Zukunft ausgerichtete Konzepte. Eine unabhängige Jury vergibt drei Preise, die mit insgesamt 5.000 Euro dotiert sind.
Fragestellungen rund um die moderne Parodontaltherapie
Ein frühzeitiges Erkennen der Parodontalerkrankungen und eine systematische Behandlung können den Zustand des Zahnhalteapparates deutlich verbessern. Der von der BZÄK und CP GABA vergebene Präventionspreis widmet sich daher in diesem Jahr dem Thema „Parodontalerkrankungen – weit verbreitet, unterschätzt und neu geregelte Behandlung“. Im Fokus stehen beispielhaft Fragen wie diese: Welche Ansätze für die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahn- und Allgemeinmedizin gibt es? Welche modernen Praxiskonzepte und -modelle ermöglicht die neue PAR- Richtlinie? Welche praxisbezogenen Ansätze für die Aufklärung über parodontologische Erkrankungen, hier insbesondere zu den Wechselwirkungen mit der Allgemeingesundheit, gibt es? Gibt es Konzepte, welche das Krankheitswissen der Patientinnen und Patienten rund um Parodontalerkrankungen verbessern und die auf andere Praxen übertragbar sind? Welche Kommunikationsstrategien gibt es, um das Krankheitswissen der Patientinnen und Patienten zu verbessern?
Rahmenbedingungen des Preises
Der „Präventionspreis Parodontalerkrankungen – weit verbreitet, unterschätzt und neu geregelte Behandlung“ zeichnet Ideen und Ansätze für Präventionskonzepte und Gesundheitsförderungsprojekte aus. Eine nationale Umsetzbarkeit ist wünschenswert, jedoch nicht Voraussetzung. Eine bereits erprobte Umsetzung ist nicht zwingend notwendig. Zur Teilnahme aufgerufen sind unter anderem Fachleute aus den Bereichen Zahnmedizin, Allgemeinmedizin, Diabetologie, Gynäkologie, Kardiologie, Politikwissenschaften, Erziehungswissenschaften, Pädagogik, Kommunikation und Medienwissenschaften. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeitende der Initiatoren sowie die beratenden Fachexpertinnen/-experten, Jury-Mitglieder und deren Teams. Als Expertinnen und Experten engagieren sich in diesem Jahr DH Sabine Deutsch, Prof. Dr. Bernadette Pretzl, Prof. Dr. Ulrich Schiffner und Prof. Dr. Erhard Siegel.
Bewerbungsfrist 16. September 2022
Bewerbungen können ab sofort bis zum 16. September 2022 und ausschließlich digital eingereicht werden. Die Bewerbungen sollten eine Länge von zehn Seiten nicht überschreiten sowie eine vorangestellte einseitige Zusammenfassung enthalten. Bilder, Grafiken und Videos können gerne beigefügt werden, die Bewerbung sollte jedoch eine maximale Dateigröße von zehn Megabyte insgesamt nicht überschreiten. In welchem Rahmen und wann die Preisverleihung stattfindet, wird noch bekanntgegeben. Die Rahmenbedingungen im Überblick sind auch im Internet zu finden.
Kontakt/Einsendeadresse
„Initiative für eine mundgesunde Zukunft in Deutschland“
c/o Accente BizzComm GmbH
Telefon: 0611/40 80 6-0
E-Mail: maria.rumjanzewa@accente.de
Die Initiative Das Ziel der 2015 von BZÄK und CP GABA ins Leben gerufenen Initiative ist es, praxisrelevante Präventionskonzepte zu fördern, die zu einer mundgesunden Zukunft führen. Erfolgreiche Projekte und vielversprechende Ansätze sollen identifiziert, ausgezeichnet und durch Öffentlichkeitsarbeit unterstützt werden. Die bisherigen Fokusthemen der Initiative waren Frühkindliche Karies (Early Childhood Caries – ECC), Mundgesundheit in der Pflege, interdisziplinäre Gruppenprophylaxe, die Zusammenhänge von Mund- und Allgemeingesundheit, die Zusammenarbeit von Patientinnen und Patienten und zahnärztlichen Teams, Mundgesundheit in der Schwangerschaft sowie Mundgesundheitskompetenz über körperliche, sprachliche und kulturelle Einschränkungen hinweg, in Verbindung mit digitaler Zahnmedizin.
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