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Maiausgabe der Quintessenz Zahnmedizin hat den Schwerpunkt Intraoralscanner
Mit Intraoralscannern ergeben sich neue Einblicke in die Mundhöhle, neue Arbeitsschritte und Behandlungsabläufe.
(c) Vietor,Prause/Nicic, Mehlm Ruge/Kordaß
Intraoralscanner sind wegweisender Bestandteil der Digitalisierung in der Zahnmedizin und haben diese damit revolutioniert. Sie scannen die Mundhöhle mit verschiedenen Techniken und bereiten die gewonnenen Daten für die Behandelnden in unterschiedlicher Weise auf. Zahnärztinnen und Zahnärzte können die Mundsituation nicht nur hochaufgelöst betrachten, sondern sie mit Patientinnen und Patienten auch in Echtzeit besprechen. Ausschnitte, einzelne Zähne etc. können herangezoomt werden, durch Drehen und Wenden erhält man völlig neue Perspektiven und Einblicke, sowohl auf behandlungsbedürftige Zähne oder Zahnersatz als auch auf Verbesserungen nach Behandlungen. Techniken wie die Nahinfrarot-Technologie (NIRI) ermöglichen Kariesdiagnostik, der Scan selbst ersetzt eine oft unangenehme Abdrucknahme, kann ohne Materialaufwand wiederholt und als Datensatz beliebig lang gespeichert werden. Der Scan ist letztlich die Grundlage für digitale Techniken wie CAD/CAM, 3D-Druck und andere neue Möglichkeiten der Herstellung von Zahnersatz. Dadurch vereinfachen sich Diagnostik und Teilhabe der Patientinnen und Patienten zugleich. Was Intraoralscanner möglich machten und machen, ist Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe der Quintessenz Zahnmedizin 5/2025.
Digitalisierung soll unterstützen, nicht ersetzen
Leserinnen und Leser erfahren von namhaften Expertinnen und Experten der digitalen Zahnmedizin viel über die Potenziale der Intraoralscanner – von der Prävention bis hin zu den vielfältigen Therapiepfaden in der Implantologie und restaurativen Zahnheilkunde. Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit haben ganz konkret auch für die Zahnmedizin relevante Folgen.
Die „Quintessenz Zahnmedizin“, Monatszeitschrift für die gesamte Zahnmedizin, ist der älteste Titel des Quintessenz-Verlags, sie wird 2024 wie der Verlag selbst 75 Jahre alt. Die Zeitschrift erscheint mit elf Ausgaben jährlich. Drei Ausgaben davon sind aktuelle Schwerpunktausgaben, die zusätzlich einen Online-Wissenstest bieten mit der Möglichkeit, Fortbildungspunkte zu erwerben. Abonnenten erhalten uneingeschränkten Zugang für die Online-Version der Zeitschrift und Zugang zur App-Version. Mehr Infos, Abo-Möglichkeit sowie ein kostenloses Probeheft bekommen Sie im Quintessenz-Shop.
Für die Autorinnen und Autoren der Beiträge in dieser Ausgabe sind die digitale Abformung und digitale Workflows nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart. Bei all dem ist die Zahnmedizin – wie die fachlichen Koordinatoren der Ausgabe Prof. Dr. Sven Reich und Dr. Ingo Baresel betonen – ein manueller Beruf, dem die Digitalisierung als Unterstützer und Vereinfacher und nicht als neue schöne Hauptbeschäftigung dienen sollte.
Gerade deshalb und nicht zuletzt gilt also: Zahnärztinnen und Zahnärzte sollten digitale Anwendungen vor der Investition direkt in ihrer Praxis ausprobieren und auf Herz und Nieren testen. Dazu bilden die Beiträge in der vorliegenden Ausgabe eine gute Grundlage.
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