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Internationale Beteiligung unterstreicht die Bedeutung der Messe als globale Branchenplattform

(c) Koelnmesse

Zum nunmehr 39. Mal öffnet die Internationale Dental-Schau (IDS) vom 22. bis 25. September 2021 ihre Tore. Die IDS 2021 steht im Zeichen einer neuen Positionsbestimmung für die gesamte internationale Dental-Branche, so die Veranstalter in einer Pressemeldung. Sie spiele demnach eine entscheidende Rolle für einen erfolgreichen Re-Start des Marktes. Zugleich setzt die IDS auch konzeptionell neue Maßstäbe: mit der IDSconnect verknüpft die Weltleitmesse die großen Stärken einer physischen Veranstaltung mit zukunftsweisenden digitalen Möglichkeiten. Der hybride Ansatz ermöglicht es den Fachleuten der Dentalwelt, attraktive Messeauftritte und Produkte zu entdecken und über innovative Kanäle mit relevanten Ansprechpartnern in Kontakt zu treten.

Drei von vier Anbietern kommen aus dem Ausland

Zur international führenden Messe für Zahnmedizin und Zahntechnik werden im September rund 830 Unternehmen aus mehr als 56 Ländern in Köln erwartet. 74 Prozent der Aussteller kommen aus dem Ausland. Die hohe Internationalität unterstreicht einmal mehr die herausragende Bedeutung der IDS als die wichtigste globale Branchenplattform – gerade auch mit Blick auf die außergewöhnlichen Rahmenbedingungen, konstatiert die Koelnmesse. Die stärksten Ausstellerbeteiligungen stellen neben Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Korea, Schweiz und die USA. Ausländische Gruppenbeteiligungen stellen Unternehmen aus Brasilien, Bulgarien, China, Frankreich, Italien, Korea, Russland und den USA.

Vier Hallen

Die IDS 2021 belegt die Hallen 2, 3, 10 und 11. Alle Hallen sind durch einen einfachen Rundlauf miteinander verbunden. Die vier Eingänge Süd, Ost, West und der Eingang Messeboulevard sorgen für eine gleichmäßige Verteilung der Besucher auf die Messehallen. Zu den bestehenden Restaurant- und Ruheflächen in den Hallen, die mit zusätzlichen Flächen für einen abstandskonformen Ablauf erweitert werden, wird in Halle 4.1 ein neuer Gastronomiebereich eingerichtet. Die Hallenplanung gewährleistet alle erforderlichen Maßnahmen und behördlichen Vorgaben zum Schutz von Ausstellern und Besuchern. Die Koelnmesse ist überzeugt, mit dem Sicherheits- und Hygienekonzept #B-SAFE4business die besten Voraussetzungen für ein interessantes Messeerlebnis geschaffen zu haben.

Das Titelbild zeigt die Runde des europäischen Pressegesprächs im Mai 2021, von links: Dr. Peter Engel, ehem. Präsident der BZÄK, Dominik Kruchen, Präsident des VDZI, Dr. Marco Landi, Präsident des Council of European Dentists, Corinna Mühlhausen, Zukunftsinstitut Frankfurt, Mark Stephen Pace, Vorstandsvorsitzender des VDDI, Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse, Nadja Cleven, Moderation, Dr. Markus Heibach, Geschäftsführer des VDDI e.V. im Congress Centrum Nord, Rhein Saal.

 

Quelle: Koelnmesse Wirtschaft Nachrichten

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