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Steffen Schumacher von der Landesberufsschule für Zahntechnik in Neumünster über den Dialog der Dualpartner

(c) Nickvector | Shutterstock.com

Steffen Schumacher ist Zahntechniker, Berufsschullehrer und Leiter der Landesberufsschule für Zahntechnik in Neumünster (Schleswig-Holstein). Neben der fachlichen Arbeit, auch im Rahmen der neuen Ausbildungsordnung im Beruf Zahntechnik sowie Tätigkeiten im Bereich Informatik, legt er zunehmend den Fokus auf übergeordnete Themen, die zwischen den Berufsfeldern mehr Relevanz haben sollten: Kommunikation, Motivation und Kooperation. Dazu hat er im vergangenen Jahr auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie (ADT) in Nürtingen einen viel beachteten Vortrag gehalten. Im Interview mit der „Quintessenz Zahntechnik“ (Ausgabe 3/2024) gibt er ein klares Statement zur Frage, wie sich Betriebe und die Berufsschule gegenseitig unterstützen können.

Die Quintessenz Zahntechnik, kurz QZ, ist die elf Mal jährlich erscheinende Fachzeitschrift für alle Zahntechniker und zahntechnisch interessierte Fachleute, die Wert auf einen unabhängigen und fachlich objektiven Informationsaustausch legen. Im Vordergrund der Beiträge und Berichterstattung steht die Praxisrelevanz für die tägliche Arbeit. In dieser Zeitschrift finden sich Zahntechniker, Dentalindustrie und die prothetisch orientierte Zahnarztpraxis mit ihren Anliegen nach einer hochwertigen Fortbildung gleichermaßen wieder. Zur Online-Version erhalten Abonnenten kostenlos Zugang. Mehr Infos zur Zeitschrift, zum Abo und zum Bestellen eines kostenlosen Probehefts finden Sie im Quintessenz-Shop.



QZ: Wie kann ein Betrieb, der ausbildet, der Berufsschule helfen?

Steffen Schumacher:  Nach meiner Einschätzung wurde eine solche Frage über viele Jahrzehnte und in vielen Köpfen entweder verdrängt oder lediglich sehr formal, auf das Nötigste reduziert, beantwortet. Wir können motiviert hoffen, dass die Frage überhaupt beantwortet wurde und so möglicherweise rund um Zahntechnik-Berufsschulstandorte in Deutschland kleine Mikrokosmen mit Atmosphären des Austauschs, der offenen Kommunikation und Wertschätzung zwischen Betrieb und Schule entstanden sind. Die Leitfrage bildet jedoch auch eine Forderung als Grundlage, die zeigt, dass wir Abhängigkeiten spüren sollten. Jedoch keine Abhängigkeiten, die destruktiv sein oder lediglich in Erwartungshaltungen enden können, sondern Abhängigkeiten, die gegenseitig in Bewegung bringen, da sie einfach einen Austausch fordern, um ins Positive umgekehrt werden zu können. Und noch schöner: Die Leitfrage zeigt, dass wir Schwächen haben. Schwächen, die aufdecken, dass wir allein auf weiter Flur in der Welt der Zahntechnik-Ausbildung nicht erfolgreich sein können, wenn wir nur in einseitige Richtung denken und handeln.

Wir als Berufsschule haben Erwartungen, die wir gerne erfüllt sehen. Wir erwarten möglicherweise von Betrieben, dass sie gewisse formale Kriterien und Umgangsformen erfüllen, sich für ihre Auszubildenden einsetzen und eine Ausbildung im Betrieb gewährleisten, die jungen Menschen einen motivierenden Weg zu einem ansehnlichen Gesellenbrief und Berufsschulabschluss ermöglicht und ihnen den Mut gibt, auch nach der Ausbildung noch in der Branche zu bleiben. Wir erwarten, dass sich die Betriebe an Regeln halten, die Auszubildenden ihrer Berufsschulpflicht nachkommen lassen, die Ausbildungsordnung einhalten und so gewährleisten, dass theoretische Inhalte aus der Berufsschule einigermaßen synchron zur praktischen Ausbildung in den Betrieben vermittelt werden können. Wir erwarten und hoffen, dass die Zeit der Auszubildenden in der Berufsschule nicht lediglich als Fehlen der Auszubildenden im Betrieb wahrgenommen wird, außerdem eine lernfreundliche und motivierende Atmosphäre im praktischen Laboralltag und dass ein offener und wertschätzender Umgang mit Fehlern existiert. Wir erwarten, dass Betriebe in der Ausbildung den Fokus von der Wertschöpfung nehmen und Ausbildung eher als eine zeitliche und finanzielle Investition in die berufliche Zukunft junger Menschen sehen. Erst im Nachgang sollten dann die wirklich produktiven Aspekte zuschlagen dürfen. Dann, wenn die jungen herangewachsenen Menschen nach in der Regel dreieinhalb Jahren selbstbewusst ihren eigenen Weg in den erlernten Beruf beginnen und in der Lage sind, die eigenen Belange, Ziele und Motivationen zu kennen und diese selbstverantwortlich vertreten zu können.

All das sind idealisierte Erwartungen und Wünsche, die wir als Berufsschule gerne haben können, aber möglicherweise nie offen formulieren. Solange keine Probleme auftauchen, sehen wir diese Aspekte entweder als selbstverständlich erfüllt an oder hoffen blind, dass sie umgesetzt werden, ohne uns darüber wirklich ein Bild zu machen. Sichtbar werden die Diskrepanzen dann in den Momenten, wenn etwas nicht klappt, Auszubildende ihre Ausbildung abbrechen oder wie wild die Ausbildungsbetriebe gewechselt werden, ohne dass sich die Beteiligten der Gründe wirklich bewusst sind.

Als Antwort auf die Frage, wie ein ausbildender Betrieb der Berufsschule helfen kann, wäre also gesagt: Erfüllen Sie die Erwartungen, die Ihnen zugetragen werden – falls Sie diese überhaupt kennen. Wenn Sie als Betriebsinhaber beziehungsweide -inhaberin, Ausbilderin oder Ausbilder diese Erwartungen nicht kennen, weil eben niemand auf Sie zukommt, so können Sie der Berufsschule in einem ersten Schritt bei der Unterstützung helfen, indem Sie genau diese zentralen Fragen aktiv klären: Sorgen Sie dafür, dass Sie erfahren, welche Erwartungen an Sie selbst eigentlich bestehen.

Dabei sind Erwartungen grundsätzlich immer weniger produktiv als ihre Umkehr. Wenn wir uns nicht fragen, was der andere erwartet, sondern für uns – oder auch im Austausch mit dem Gegenüber – klären, welches Angebot wir selbst an unser Gegenüber machen können, so bringt uns dies einen deutlichen Schritt weiter aufeinander zu. Erwartungshaltungen können passiv und destruktiv sein, denn sie zeigen einen Missstand oder ein Defizit auf, selbst wenn sie nicht ausgesprochen werden. Ein Angebot an eine Gegenseite bringt jedoch eine sichtbar positivere Bewegung in die Kommunikation. Mit diesem Angebot ist plötzlich ein förderlicher Aspekt vorhanden, der vorher möglicherweise nicht einmal als fehlend wahrgenommen wurde. Es bewegt uns in unserem Denken weg von der Suche, an welcher Stelle mein Gegenüber nicht perfekt ist, und gibt einen Teil von uns selbst preis, den wir unserem Gegenüber gerne helfend anbieten.

Damit dies erfolgen kann, sollte Kommunikation auf Augenhöhe stattfinden, weshalb ich hier erst einmal historisch gewachsene Fronten klären möchte: Betrieb und Berufsschule sind Dualpartner – also Partner im Dualen System der Ausbildung, das in Deutschland in der Form traditionell auf dem Handwerk begründet einzigartig auf der Welt ist. Der Begriff der Partner sollte genau das beschreiben, was in der Interaktion zwischen ihnen stattfinden sollte: Eine partnerschaftliche Beziehung zwischen zwei Akteuren, die dasselbe Ziel haben sollten. Das Ziel einer hochwertigen und zukunftsorientierten Ausbildung junger Menschen.

Allein aufgrund dieser Konstellation lässt sich die Leitfrage in meiner Ausführung hier nun nicht weiter beleuchten. Es wird Zeit für die zweite, umgekehrte Blickrichtung, um direkt aus Erwartungen und Forderungen in einen Austausch von Angeboten zu wechseln und hieraus dann am Ende ein Fazit ziehen zu können.
 

QZ: Wie kann die Berufsschule die Betriebe unterstützen?

Schumacher: Auch bei dieser Frage versuche ich, trotz des eigentlichen Widerspruchs, zuerst die Erwartungen der Betriebe an die Berufsschule in den Fokus zu nehmen, um so mögliche Wege der Unterstützung aufzuzeigen.

Ein Betrieb hat Verantwortung. Verantwortung für Angestellte, Kooperationspartner, Patienten, Zulieferer und in hohem Maße auch für Auszubildende. Diese Verantwortung gründet sich auf rechtlichen, finanziellen und strukturellen Bereichen, die stets erfüllt sein müssen, um das Gesamtgefüge eines zukunftsfähigen Arbeitgebers abzubilden. Vieles hängt dabei an den Faktoren Zeit und Finanzen, an denen der Erfolg eines Betriebes tatsächlich schwarz auf weiß messbar wird. Viele unsichtbare zwischenmenschliche, organisatorische und motivierende Faktoren sind dabei nicht offensichtlich nachweisbar und werden somit auch teilweise nicht als Aspekt für den Erfolg eines Betriebes gesehen. Somit können Erwartungen an den Partner Berufsschule teilweise auch etwas überspitzt formuliert sein und mir selbst fällt es nicht immer leicht, als Teil des Schulsystems persönlich immer ganz objektiv zu bleiben. Ich bitte Sie daher, vielleicht nicht alle Worte in die Waagschale zu werfen, sondern den Blick auf das große Ganze zu wahren.

Die Berufsschule sollte idealerweise den Betriebsabläufen und Planungen des Betriebes nicht im Wege stehen. Termine und Fristen sollten langfristig auf dem des vom Betrieb gewünschten Wege kommuniziert werden und möglichst wenig organisatorischen Raum einnehmen. Berufsschule soll die Auszubildenden theoretisch und praktisch auf die Prüfung vorbereiten und dabei genau die Themen treffen, die gleichzeitig auch für den Betrieb relevant sein können. Schule soll modern, zukunftsfähig, neutral, spannend, kooperativ und offen für Ideen sein. Ganz ehrlich – das sind Forderungen, die sicher nicht flächendeckend formuliert werden, aber auch mindestens genauso wenig einheitlich erfüllt werden können, wenn die regionalen, finanziellen und strukturellen Unterschiede zwischen den Berufsschulstandorten betrachtet werden. (Abb. 1)


Die Berufsschule kann sich rechtliche Regelungen nicht aussuchen. Sie hat ebenfalls Vorgaben durch einen Rahmenlehrplan und Fachcurricula zu erfüllen und scheitert in Sachen Ausstattung oftmals an finanziellen und technischen Hürden, falls sich nicht durch Zufall – so in 2021 geschehen – ein Corona-bedingter Digitalpakt in Form von vielen Tropfen auf viele heiße Steine über die Bildungslandschaft in Deutschland ergießt. Um die möglicherweise von Betrieben formulierten Erwartungen erfüllen zu können, muss sich Schule bewegen, investieren und weiterbilden. Auch wenn das einzuhaltende Regelwerk an Schulen noch größer und die Möglichkeiten zur freien Gestaltung der Ausbildung begrenzter scheint als diese Aspekte sicher von Betrieben wahrgenommen werden, so sollten wir zumindest für alle Bereiche Offenheit zeigen, die wir aktiv im Austausch gestalten können.

Wir können und dürfen generell nicht einseitig denken. Wir dürfen nicht anfangen (oder weitermachen), in Schubladen zu denken, die dem Dualpartner nicht gerecht werden. Wir müssen dazu die Angst verlieren. Die Angst ablegen, die uns daran hindert, aufeinander zuzugehen und so möglicherweise zuzugeben, dass wir Defizite haben. Defizite sind nicht peinlich. Sie zu erkennen, auszusprechen und damit offen in die Kommunikation zu gehen, kann nur die Fronten klären, die uns bisher möglicherweise bestehende Gefälle zwischen den Dualpartnern geschaffen und erhalten haben.

Das Schlimmste, was wir tun können, ist mit Scheuklappen durch die Bildungslandschaft zu laufen, jeden und jede „sein oder ihr Ding“ machen zu lassen und zu hoffen, dass wir damit irgendwie konform gehen mit den Vorstellungen, die Auszubildende eigentlich mit ihrem erlernten Beruf verbinden. Dies würde mögliche bestehende Kluften noch weiter verstärken und uns innerlich, aber auch nach außen in unserer Entwicklung hemmen und dem Berufsfeld Zahntechnik somit Wertschätzung und Glaubwürdigkeit nehmen.

Wenn wir zudem unseren Blick erweitern und neben Betrieben und Berufsschulen weitere Kooperationspartner, Industrie und Zahnmedizin in den Fokus holen, dann können wir nicht mehr mit Erwartungen um uns werfen, sondern müssen lernen, unseren Standpunkt, unsere Defizite und Wünsche allseitig auf Augenhöhe zu kommunizieren.
 

QZ: Welche Rolle kann die Industrie im Dreieck mit Schule und Ausbildungs­betrieb spielen?

Schumacher: In Bezug auf die Industrie bedeutet das im Detail: Industriebetriebe müssen bei der Kooperation mit Schulen eine andere Sichtweise als die auf das produzierende Gewerbe einnehmen. Für Industrie bedeutet eine Kooperation mit einer Schule nicht gleichzeitig das Bestreben nach Umsatz. Zumindest nicht kurzfristig, während Projekte mit Auszubildenden und Lehrkräften durchgeführt werden, jedoch möglicherweise auf lange Sicht. Jede und jeder Auszubildende wird sich an Projekte oder Aktionen erinnern, die fernab des Berufsschulunterrichts stattgefunden haben. Ausbilderinnen und Ausbilder und Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter werden außerdem einen genaueren Blick auf das werfen, was Auszubildende in Form von Materialien und Arbeitsergebnissen aus der Berufsschule mitbringen, und so entstehen möglicherweise Verbindungen, die vorher durch einen Vertreterbesuch im Betrieb undenkbar gewesen wären.

Ein zweiter Weg, der eindeutig aufzeigt, dass Kooperationen in diesem Dreieck notwendig sind, ist der Weg des Wissens. Die Industrie generiert Wissen aus Menschen, die ausgebildet wurden und dabei möglicherweise auch Wege durch die Universität und verschiedene Fachrichtungen genommen haben, aber die Richtung ist klar: Ohne Ausbildung kann auch die Industrie nicht an ihre benötigten Fachkräfte kommen. Dieser Weg lässt sich aber auch rückwärts spinnen: Das generierte Wissen, was in Industriebetrieben akkumuliert wurde und dort auch noch durch Forschung entsteht, muss ebenfalls seinen Weg wieder zurück an die Basis, die Ausbildung in Berufsschulen, finden. (Abb. 2)

Denn eine zukunftsfähige fachliche Ausbildung von Lehrkräften erfolgt nicht über das Vorlesen von Wissen aus Büchern oder Fachzeitschriften. Gerade in den vergangenen Jahren wurde die Geschwindigkeit der Neugeneration von Wissen vor allem im digitalen Bereich der Zahntechnik so rasant vorangetrieben, dass es als Berufsschule absolut schwierig ist, am Ball zu bleiben. Fortbildungen zu neuen Techniken und Materialien sollten daher nicht nur Auszubildenden oder möglichen Kunden und Kundinnen vorbehalten sein, sondern müssen langfristig auch in Lehrpläne integriert werden. Dies darf natürlich gerne produktunabhängig erfolgen, also eher mit dem Blick auf Prozesse und Strukturen, die universell einsetzbar sind, jedoch ist jede Schulung zu einem neuartigen Produkt, Material oder einer Software ein Schritt in eine zukunftsfähige Ausbildung.

Das Anliegen – mein Anliegen – ist in allen Blickrichtungen und für alle Beteiligte dasselbe: Augen öffnen, ungeniert über den Tellerrand schauen und vor allem auch schauen lassen, Möglichkeiten zur Kooperation einläuten, die in irgendeiner Form einen Mehrwert für die an Ausbildung beteiligten Parteien bietet. Denn alle Menschen, die aus der Ausbildung (Berufsschule, Ausbildungsbetrieb und Universität) letztendlich auf den Arbeitsmarkt strömen, werden die Macht haben, Strukturen zu verändern, neue Wege zu gehen, neuartige Workflows zu erkunden und somit in jeder Form einen Mehrwert auch für die Industrie zu bieten. (Abb. 3)

Dazu ist es nötig, dass alle Akteure klare Bedarfe und Bedürfnisse formulieren, sich nicht hinter den gewohnten Schranken der gängigen Vermeidung von Abhängigkeiten verstecken und die Kommunikation offen und ehrlich auf Augenhöhe führen.
 

QZ: Wie lautet Ihre zentrale Botschaft zum Thema duale Ausbildung?

Schumacher: Wir müssen den Mut haben zu erkennen, dass in diesem Dialog zwischen allen Beteiligten in der Branche der Zahnmedizin und Zahntechnik niemand mehr oder weniger zu sagen hat und niemand wichtiger oder unwichtiger ist. Das Wort Dialog selbst kommt aus dem Griechischen „dia“ und „logos“. „Dia“ bedeutet „durch“. „Logos“ wird als „Wort“ übersetzt, jedoch führt eine ursprünglichere griechische Bedeutung auch zum Wort „Beziehung“.

Mit diesem Wissen müssen wir auf Augenhöhe in die Beziehung gehen und dürfen uns nicht von gewachsenen Strukturen und finanziellen Interessen beeinflussen oder den Wind aus den Segeln nehmen lassen. Wenn jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin in diesem System ein winziges Stück mehr geben würde als verlangt wird, dann wäre mit einem Mal umso mehr Potenzial vorhanden, was genutzt und gefeiert werden dürfte. Wenn wir in der Kommunikation dual denken, können wir in der Umsetzung auch dual handeln und so den Auszubildenden eine sinnstiftende Atmosphäre erschaffen, in denen das Vorbild gleichberechtigter Partner auch in deren eigenes Bewusstsein dringen kann. Als Vorbild für die eigene Kommunikation – auch innerhalb des Betriebs mit ihren Ausbildern, Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten. Allerdings müssen wir immer und unbedingt bei allen Fragen, Erwartungen und Diskrepanzen diejenigen mit einbeziehen, um die es eigentlich geht und von denen die Zukunft der Branche abhängt: die Auszubildenden.

 

Quelle: Quintessenz Zahntechnik 03/2024 Zahntechnik

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