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BDK und IKG laden zum Symposium zur Erwachsenenkieferorthopädie am 9. Juni 2018 nach München

Das Symposium für Erwachsenenkieferorthopädie ist eine der wenigen Veranstaltungen in der Kieferorthopädie, die sich ausschließlich dem erwachsenen Patienten widmet. Initiiert wurde die gemeinsame Fortbildungsreihe des Berufsverbands der Deutschen Kieferorthopäden e.V. (BDK) und der Initiative Kiefergesundheit e.V. (IKG) bereits 2010.

Am 9. Juni 2018 findet nun bereits das 7. Symposium zur Erwachsenenkieferorthopädie statt – nach dem letztjährigen Erfolg erneut in der bayerischen Landeshauptstadt. Veranstaltungsort ist das Leonardo Hotel Munich City in München Obersendling, Veranstalter sind der.

Wissenschaftliche Leitung durch Prof. Dr. Philipp Meyer-Marcotty

Im Mittelpunkt der exklusiven Veranstaltungsreihe wird auch in diesem Jahr wieder der erwachsene Patient und die Möglichkeiten seiner Behandlung stehen – unter besonderer Berücksichtigung des Schwerpunktthemas „Okklusion & Funktion“. Prof. Dr. Philipp Meyer-Marcotty, Wissenschaftlicher Leiter des Symposiums: „Ein Hauptfokus der kieferorthopädischen Behandlungen liegt immer in der Funktion. Sowohl in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen aber auch in der Erwachsenenkieferorthopädie können wir durch korrekte Einstellung der Zahn- und Kieferstellung einen Mehrwert der Funktion des Patienten erzielen. Somit liegt es nahe, diesem Aspekt ein eigenes Symposium zu widmen.“ Rund um diesen Aspekt werden renommierte Experten deshalb, so heißt es, interdisziplinäre Schnittstellen in der Erwachsenenbehandlung aufzeigen sowie Konsequenzen und Behandlungsansätze diskutieren.

„Corner Cases“ zur gemeinsamen Falldiskussion

Im Bereich der neu geschaffenen „Corner Cases“ bestehe für das Auditorium außerdem die Möglichkeit, gemeinsam mit Referenten Fälle aus der Praxis zu diskutieren. Prof. Dr. Meyer-Marcotty hierzu: „Von den neu eingeführten ‚Corner Cases‘ versprechen wir uns ein weiteres Highlight der diesjährigen Veranstaltung. Mit dieser Programmergänzung wollen wir uns insbesondere an alle praktisch tätigen Kieferorthopäden richten: Sie können ihr therapeutisches Repertoire erweitern, neue Ideen gewinnen oder andere Behandlungsansätze kennenlernen.“

Hochkarätige Referenten diskutieren Schnittstellen

Den hohen Ansprüchen an das Symposium trägt die Liste der eingeladenen Experten Rech­nung. So ist es den Veranstaltern gelungen, herausragende Persönlichkeiten zu gewinnen. Dabei werden sich die Referenten in ihren Vorträgen explizit mit einzelnen Schnittstellen auseinandersetzen: Prof. Dr. Dr. Georg Meyer (Greifswald) mit der „Schnittstelle Okklusion und CMD“, Prof. Dr. Dr. Ralf J. Radlanski (Berlin) mit der „Schnittstelle Okklusion und Klasse II/2 Therapie“, Prof. Dr. Heike Korbmacher-Steiner (Marburg) mit der „Schnittstelle Okklusion und Orthopädie“ und Prof. Dr. Meyer-Marcotty (Göttingen) mit der „Schnittstelle Okklusion und Dysgnathie“.

Weitere Informationen zum Symposium und zur Anmeldung unter www.pfa-kfo.de.

Titelbild: Prof. Dr. Philipp Meyer-Marcotty (Foto: BDK/Thomas Ecke)
Quelle: BDK Kieferorthopädie Fortbildung aktuell

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