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Interaktiver Workshop „Therapiekonzepte nach Zahnextraktion“ am 9. Juni 2021 entspannt von Zuhause aus – Überraschung inklusive

(c) Geistlich Biomaterials

Jeder von uns kennt sie mittlerweile: Endlose Online-Konferenzen und trockene Webinare – Corona hat die Welt der Fortbildung verändert, nicht nur im dentalen Bereich. Geistlich Biomaterials geht mit dem Geistlich-Workshop „Therapiekonzepte nach Zahnextraktion“ einen anderen Weg. Am Mittwoch, 9. Juni 2021, gibt es von 17.30 Uhr bis 20 Uhr die Theorie und Praxis dazu via Zoom bequem und entspannt zuhause.

Das Geistlich vLab vereint die Vorteile eines virtuellen Kurses mit denen eines praktischen Workshops.
Das Geistlich vLab vereint die Vorteile eines virtuellen Kurses mit denen eines praktischen Workshops.
Foto: Geistlich Biomaterials

Nach dem Motto „digital und doch praktisch“ lernen die Teilnehmenden praxisnah am Modell und verfolgen die Ausführungen sowie Anleitungen der Referenten live via Videokonferenz. Die Geistlich vLab-Workshopbox macht’s möglich: In ihr sind vom Alveolenmodell bis hin zu den Geistlich-Produkten alle benötigten Materialien enthalten, die für den praktischen Hands-On-Teil der Online-Fortbildung gebraucht werden – lediglich Instrumente wie Nadelhalter oder Skalpell müssen die Teilnehmenden selbst parat haben.

Klinische Vorgehensweisen am Modell

Am Modell werden so reell etablierte Therapiekonzepte und klinische Vorgehensweisen nach Zahnverlust vorgestellt. Jede und jeder hat zudem die Chance, im Chat Fragen zu stellen und mit dem Referenten zu diskutieren. Nicht zuletzt können mit dem Kursus 3 CME-Punkte erworben werden.

Alveolenmanagement als Standard etablieren

Im Webinar erläutert Dr. Stefan Ulrici das Alveolenmanagement und welche Vorteile es bietet, dieses als Standardprozedere in der Praxis zu etablieren. Durch die nachvollziehbare Darstellung von klinischen Fällen und Daten wird ein einfaches und vor allem reproduzierbares Konzept zur Augmentation der Extraktionsalveole vermittelt.

 

Das Alveolenmanagement als Standardprozedere in der Praxis zu etablieren eröffnet neue Möglichkeiten für die spätere Versorgung.
Das Alveolenmanagement als Standardprozedere in der Praxis zu etablieren eröffnet neue Möglichkeiten für die spätere Versorgung.
Grafik: Geistlich Biomaterials

 

Volumenverlust verhindern und Langzeitstabilität schaffen

Ausgangspunkt ist die Extraktion des Zahns und die damit verbundenen Änderungen der hart- und weichgeweblichen Strukturen der Extraktionsalveole. Mit dem bewährten Geistlich-Therapiekonzept für die Extraktionsalveole bietet sich jedoch die Möglichkeit, eine komplexe, implantologische oder zeitnahe prothetische Versorgung zu gewährleisten. Ein weiterer wichtiger Teil der Veranstaltung ist das Weichgewebemanagement. Mittels eines Ersatzes für ein freies Schleimhauttransplantat können auch beim Weichgewebe Voraussetzungen geschaffen werden, die zum Langzeiterfolg des Implantats beitragen.

Die wichtigsten Therapiekonzepte nach Zahnextraktion

Dr. Stefan Ulrici ist Spezialist für Implantologie und wird die wichtigsten Fakten zum Alveolenmanagement präsentieren.
Dr. Stefan Ulrici ist Spezialist für Implantologie und wird die wichtigsten Fakten zum Alveolenmanagement präsentieren.
Foto: privat
Ulrici gibt einen umfassenden theoretischen Einblick in das Thema, denn durch das richtige Alveolenmanagement kann die Geweberesorption größtenteils kompensiert werden. Mit Hilfe der Verwendung eines langsam resorbierenden Knochenersatzmaterials (wie Geistlich Bio-Oss oder Geistlich Bio-Oss Collagen) und Kollagen-Materialien zur Weichgeweberegeneration (wie Geistlich Mucograft Seal), kann mit gezieltem Knochenaufbau und der Stabilisierung des Weichgewebes das Kieferkammvolumen weitestgehend erhalten werden. Langfristig kann dies als Grundlage für einen funktionellen und ästhetisch hochwertigen implantatgetragenen Zahnersatz oder einer Brücke dienen.

Socket- und Ridge Preservation im Hands-on-Part

Im praktischen Hands-on-Part werden daher Socket- und Ridge Preservation mit Geistlich Biomaterialien demonstriert und die Deckung der Alveole vorgeführt. So ist bei der Socket Preservation die bukkale Knochenwand intakt, während sie bei der Ridge Preservation kompromittiert ist. In 85 Prozent der Fälle ist die zweite Situation gegeben (Quelle: Vignoletti F, et al. Clin Oral Implants Res. 2012 Feb; 23 Suppl 5:22-38.). Die Verfahren verfolgen das primäre Ziel, den Alveolarkamm durch eine knöcherne Ausheilung zu erhalten.

Kleiner Gruß aus dem Schwarzwald

Grafik: Quintessenz
Die Geistlich Biomaterials Vertriebsgesellschaft Deutschland, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiert, bereichert die Veranstaltung mit einem besonderen Extra. Denn neben der vLab-Workshopbox erhalten die Teilnehmenden außerdem einen regionalen Pausensnack aus dem schönen Schwarzwald per Post zugesendet. Lassen Sie sich überraschen!

Mehr zum interaktiven Workshop am 9. Juni 2021 und zur Anmeldung gibt es hier – registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie die vLab-Workshopbox und den Gruß aus dem Schwarzwald!

 
Titelbild: Mit ihrem persönlichen Workshop-Kit haben die Teilnehmer die Möglichkeit, den chirurgischen Eingriff zu üben und die Geistlich-Produkte kennenzulernen.
Quelle: Geistlich Biomaterials Fortbildung aktuell Implantologie Chirurgie Zahnmedizin med.dent.magazin

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