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Ein Kongressbericht von Prof. Dr. Henrik Dommisch

Parade der Fahnenträger: Die einzelnen „Europerio-Nationen“ während der Eröffnungszeremonie.

(c) European Federation of Periodontology (EFP)

Die weltweit größte Tagung der Fachwelt für Parodontologie und Implantologie – die Europerio 10 – konnte in diesem Jahr wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden. Trotz pandemiebedingter Verschiebung um ein Jahr und erschwerter Reisebedingungen folgten 7.300 Teilnehmer aus der ganzen Welt der Einladung der European Federation of Periodontology (EFP) nach Kopenhagen.

130 Referenten gaben in 41 Sessions einen sehr umfangreichen Einblick in den aktuellen Wissensstand rum um Parodontologie und Implantologie – jeweils in Klinik und Grundlagenwissenschaft. Ergänzt wurde das wissenschaftliche Hauptprogramm durch rund 900 weitere Vorträge bzw. Poster, die die aktuellen Forschungsergebnisse präsentierten.

Der amtierende EFP-Präsident Prof. Andreas Stavropoulos (Malmö, Schweden) freute sich, die zweite der europäischen S3-Leitlinien zur Behandlung fortgeschrittener Parodontitis (Stadium IV) präsentieren zu können. Eine Implementierung in Deutschland dieser europäischen Leitlinie wird von der Deutschen Fachgesellschaft für Parodontologie (DG PARO) geleitet und soll bis zum Jahresende abgeschlossen sein.

Die Europerio 10 verzeichnete zwei Drittel der Besucher mit einem Alter unter 45 Jahren und ließ mit einer Vielzahl an interaktiven Angeboten wie Live-Voting, Chat- und Fragefunktionen per App dem jungen Publikum keine Wünsche offen. Prof. Dr. Katherine Richardson vom Kopenhagener Centre on Ocean, Climate and Society begrüßte die Teilnehmer in ihrem Heimatland mit ihrem Eröffnungsplädoyer zum Thema „Sustainability“ und gab Anstoß, über die ökologische sowie soziale Verantwortung als Human- oder Zahnmediziner nachhaltig nachzudenken.

Zwei Operationen – live und parallel

Den Auftakt des wissenschaftlichen Hauptprogramms stellte die Live-Übertragung zweier Simultanoperationen bei Patienten mit multiplen Rezessionsdefekten dar. Dr. Otto Zuhr (München) führte umfangreich in das Thema „Weichgewebe um Zähne“ ein und holte das Publikum gekonnt durch die Erläuterung der beiden Goldstandardtherapien ab. Er führte aus, dass aufgrund der derzeitig verfügbaren, evidenzbasierten Literatur weder dem modifizierten koronalen Verschiebelappen noch der modifizierten Tunnelierungstechnik der Vorzug gegeben werden kann.

Beide jungen Patienten zeigten vergleichbare Frontzahnrezessionen der Klasse 1 (RT1). Prof. Massimo de Sanctis (Mailand, Italien) wählte den modifizierten koronalen Verschiebelappen zur vollständigen Deckung der Rezessionsbereiche während Dr. Ian Zabelegui (Bilbao, Spanien) die modifizierte Tunneltechnik anwendete. Beide Master Clinicians gingen auf die gewählte Schnittführung, die Lappenbildung und Transplantateinbringung bis hin zur abschließenden Nahttechnik während der Liveschaltung ausführlich ein. In der anschließenden Diskussion konnte das Publikum von der Erfahrung der Operateure bezüglich der Schwierigkeiten zur Gewährleistung optimaler Revaskularisierung sowie Wundstabilität profitieren.

Orales Mikrobiom und Pathogenese

Diese Session war geprägt von der Komplexität der gegenseitigen Wechselbeziehung zwischen Mensch und Mikroorganismen sowohl während der Entstehung der Parodontitis als auch im Rahmen der Therapie.

Prof. Egija Zaura (Amsterdam, Niederlande) eröffnete mit der Vielfalt des gesamten humanen Mikrobioms und seiner Veränderlichkeit in Abhängigkeit von Alter oder Lifestyle. So profitiert der menschliche Organismus von der Symbiose mit benefizieller Mikrobiota derart, dass er essenzielle Metabolite nutzt, die er selbst nicht synthetisieren kann.

Prof. Mike Curtis (London, Vereinigtes Königsreich) knüpfte mit der Beschreibung des speziellen, oralen Mikrobioms an. Dieses ist in seiner Zusammensetzung altersunabhängig und konstanter als mikrobielle Gemeinschaften in anderen Lokalitäten des menschlichen Körpers. Bei einer beginnenden Dysbiose bis zur späteren Pathobiose konnten, hervorgerufen durch Mikroorganismen, genetische Veränderungen gefunden werden. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass die nicht-chirurgische Therapie auf die Zusammensetzung der subgingivalen Plaque sowie der Zytokine des Speichels Einfluss hat. Das Vorkommen von Porphyromonas gingivalis beeinflusse die Wirtsreaktion derart, dass sich weitere destruktive Mikroorganismen in der Mundhöhle etablieren können. Somit nimmt P. gingivalis als Schlüsselbakterium in der Ätiopathogenese der Parodontitis eine herausragende Position während des Übergangs symbiotischer zu dysbiotischen mikrobiellen Verhältnissen ein, so Prof. George Hajischengallis (Philadelphia, USA).

Nightmare Sessions

Nachdem dieses Format 2018 in Amsterdam großen Anklang gefunden hatte, gab es in Kopenhagen gleich zwei Sessions, in denen erfahrene Kliniker ihre größten Alpträume vorstellten und bewerteten. Beginnend zeigte Dr. Øystein Fardal (Egersund, Norwegen) einen über 25 Jahre gut dokumentierten Fall, der nach multiplen Implantatverlusten, zwischenzeitlicher Zahn- und Implantatlosigkeit zu Kieferbruch aufgrund von Periimplantitis führte. Seine Quintessenz dieses Falls war die Erkenntnis, Zähne zu früh entfernt zu haben. Dr. Tiernan O´Brian (Galway, Irland) und Dr. Luca Landi (Verona, Italien) präsentierten ihre größten Misserfolge im Bereich der Implantologie unter dem Fazit, dass Routine zu Fehlern führt und jeder noch so vermeintlich simple Fall mit größter Sorgfalt geplant werden sollte.

Zudem erweiterten Moshe Goldstein (Jerusalem, Israel), Prof. Sandro Cortellini (Florenz, Italien), Prof. Giulio Rasperini (Piacenza, Italien) sowie Prof. Lior Shapira (Jerusalem) das Konzept der „Nightmare Session“ mit weiteren schweren Verläufen von komplexen Patientenbehandlungen, die humorvoll wie selbstkritisch genau unter die Lupe genommen wurden. Das Publikum konnte via Live-Voting an der Ursachensuche teilnehmen. Besonders spannend war, dass sich alle Referenten auch ihren schlimmsten Alpträumen exzellent entgegenstellen konnten. Die vorgestellten Fälle konnten am Ende aufgrund der enormen klinischen Erfahrung der Referenten sehr gut gelöst werden (Mehr dazu auf Quintessence News).

Chirurgische Parodontaltherapie – wann resezieren, wann regenerieren

Im Licht der S3-Leitlinie zur Behandlung von Parodontitis der Stadien I-III führte Prof. Søren Jepsen (Bonn) in die Therapie von Furkationsdefekten ein. Nach wie vor erhöht der Knochenverlust im Furkationsbereich das Risiko für Zahnverlust signifikant und gilt als Komplexitätsfaktor der Stadien III und IV im Rahmen der Diagnosefindung. Dennoch stellt eine alleinige Furkationsbeteiligung keine Extraktionsindikation dar, denn es gibt Therapiemöglichkeiten. Das gilt vor allem dann, wenn approximal der vertikale Knochenverlust weniger ausgeprägt ist.

Von Indikation und Kontraindikation über Planung, Wahl der Biomaterialien und chirurgischer Ausführung wurden die einzelnen Therapiemöglichkeiten analysiert, wobei Prof. Maurizio Tonetti (Shanghai, China) die – nach der Leitlinie – vorhersagbarsten regenerativen Therapieverfahren präsentierte. Prof. Peter Eickholz (Frankfurt) stellte alternative resektive Behandlungsmethoden vor. Ausschlaggebend für die Therapieentscheidung sind maßgeblich individuelle, anatomische Faktoren, die Mundhygienefähigkeit, das Angebot einer strukturierten Unterstützenden Parodontitistherapie und nicht zuletzt eine vernünftige Kosten-Nutzen-Abwägung um diese herausfordernden Defekte im Sinne des Zahnerhalts zu meistern.

Ergänzend dazu folgten in der Session rundum vertikale Defekte ausschließlich von Regeneration motivierte Vorträge, welche Prof. Leonardo Trombelli (Ferrara, Italien) leitete. Er illustrierte die Evolution der Lappendesigns vom „klassischen“ Trapezlappen, über die Möglichkeiten zur Papillenerhaltung bis hin zu minimal-invasiven, einseitigen Lappentechniken. Die Bedeutung des Lappenbildung unterstrich Prof. Giovanni Zucchelli (Bologna, Italien). Er bevorzuge den koronalen Verschiebelappen in Kombination mit autologem Bindegewebstransplantat bei tiefen intraossären Defekten, die erschwerende Faktoren wie Mangel an keratinisiertem Epithel, gingivale Rezessionen oder völligem Verlust der Interdentalpapillen aufwiesen. Hier zeigte er hervorragende Ergebnisse parodontal-regenerativer Heilung in Kombination mit beeindruckenden ästhetischen Ergebnissen.

Als weiteres Highlight stellte Dr. Serhat Aslan (Izmir, Türkei) eine neue minimal-invasive Operationstechnik vor, welche den vollständigen Erhalt der defektbedeckenden Interdentalpapille beabsichtigt. Ausgehend vom distalen „line angle“ des defektbezogenen Nachbarzahns wird nur eine vertikale, bogenförmige Inzision in Richtung des defektseitigen Approximalraums durchgeführt und so der Zugang geschaffen. Diese Technik scheint die Wundstabilität und -heilung, insbesondere bei schwierigen intraossären Defekten mit beispielsweise fehlender bukkaler Knochenlamelle, zu verbessern. Mit dieser Session wurde der Trend zur minimal-invasiven regenerativen chirurgischen Parodontitistherapie, welcher in den vergangenen 20 Jahren mit immer feinerem Instrumentarium und Materialien stetig optimiert wurde, um weitere äußerst interessante Aspekte erweitert. Hier konnte jeder etwas für die Umsetzung in die tägliche Praxis mitnehmen. 

Management periimplantärer Erkrankungen: Von der Diagnose bis zur Erhaltungsphase

Prof. Tord Berglundh (Göteborg, Schweden) führte durch diese Session und gab am Beispiel Schweden einen konkreten Ausblick über die zukünftigen Herausforderungen der Behandlung periimplantärer Erkrankungen und Zustände. Mit zunehmend mehr inserierten Implantaten pro Jahr wächst der Bedarf an adäquatem Fachpersonal stetig und sollte auch im Angebot an Qualifizierungsmöglichkeiten für die zahnmedizinische Profession künftig stärker berücksichtigt werden.

Prof. Andrea Mombelli (Genf, Schweiz) beschrieb in seinem virtuellen Beitrag die Krankheitsbilder der periimplantären Mukositis und der Periimplantitis und die daraus resultierenden diagnostischen, therapeutischen sowie prognostischen Konsequenzen. Auf Grundlage der aktuellen Literatur bereitete er sowohl für Praktiker als auch Forschende eine hervorragende Wissengrundlage für die folgenden Beiträge.

Dr. Mia Rakic (Madrid, Spanien) gab spannende Einblicke in die Biomarker-Forschung. Bislang werden von ihrem Team diverse Biomarker der frühen Osteolysekaskade untersucht. Derzeit ist keiner der untersuchten Biomarker praxistauglich und für einen marktfähigen Test geeignet. Dennoch sollte das Potenzial dieser Möglichkeit der Früherkennung in der nahen Zukunft gesehen und weiter erforscht werden.

Prof. Lisa Heitz-Mayfield (Perth, Australien) betonte die Bedeutung der Unterstützenden Periimplantitistherapie (UIT). Sie stellte das online frei verfügbare IDRA-Tool vor, welches die individuelle Risikoeinschätzung und somit die Festlegung des idealen Betreuungsintervalls für Periimplantitispatienten deutlich erleichtert. Alle Referenten stimmten dahingehend überein, dem nicht linearen, häufig akzelerierten Charakter der Periimplantitis nur durch eine entsprechend engmaschigere Betreuung begegnen zu können. Die primäre Prävention der Periimplantitis muss im Fokus des implantologischen Praxiskonzepts der Zukunft stehen.

Einfluss systemischer Faktoren auf Parodontitis

Ist eine eingeschränkte Kaufunktion aufgrund eines reduzierten Parodonts das Bindeglied zwischen oraler und körperlicher Balance? Mit dieser Fragestellung eröffnete Prof. Philippe Bouchard (Paris, Frankreich) seinen Vortrag und formulierte die Bedeutung des Verlustes des Zahnhaltapparats allgemeingesundheitlich neu. Eine reduzierte Kaufunktion beeinflusst die Wahl der Ernährung dahingehend, dass weicheren Lebensmitteln mit hohem Gehalt an einfachen Kohlenhydraten oder Fetten der Vorzug geben wird. Dies hat zur Folge, dass abdominelle Adipositas gehäuft auftritt und zu Herzkreislauferkrankungen wie Hypertonie führen kann. Laut seiner Studie erhöht eine verringerte Kaukapazität (< 5 funktionelle Kaueinheiten) das Risiko einer kardiovaskulären Sterblichkeit um bis zu 41%.

Einen ganz anderen Effekt der Fehlernährung untersuchte Dr. Hélène Rangé (Paris). Obwohl die Prävalenz für Essstörungen konstant bleibt, sind durch die zunehmende Diagnosevielfalt mehr Individuen betroffen. Diese Verhaltensstörungen wie beispielweise Anorexia nervosa und Bulimia nervosa können sich durch Erosionen, Abrasionen, Bruxismus und Hypersensitivität im oralen Bereich zeigen und zu dauerhaften Zahnhartsubstanzschäden führen.

Prof. Mark Die (London) widmete sich den vielzähligen Formen neurodegenerativer Erkrankungen und der möglichen Wechselbeziehung zu Parodontitis. Erkrankungsbedingte motorische Einschränkungen erschweren die tägliche Mundhygiene und befeuern somit eine bestehende Parodontitis. Welche neurologische Veränderungen Parodontitis direkt oder indirekt beeinflusst, bleibt derzeit Gegenstand weiteren Forschungsbedarfs. Gleiches gilt für den protektiven Charakter sportlicher Aktivität gegenüber parodontaler Gesundheit, so Prof. Ian Needleman (London). 
Grundsätzlich ist bei systemischen Einflussfaktoren ein multidisziplinärer, bereichernder Therapieansatz zu verfolgen.

Kontrolle der Risikofaktoren in der Parodontitistherapie

Der Schlüssel zur parodontalen Heilung liegt in der Kontrolle der Risikofaktoren, so Prof. Ridrigo Lopez (Aarhus, Dänemark), der durch diese Session führte. Diabetes mellitus als bekanntester Risikofaktor und die bidirektionale Beziehung zur Parodontitis wurden von Prof. Philip Preshaw (Dundee, Vereinigtes Königsreich) beleuchtet. Die Bedeutung, die der Motivation zur Diabeteskontrolle, dem Parodontitismanagement und nicht zuletzt der Patientenaufklärung zukommt, ist laut Prof. Preshaw elementar. Genau an diesem Punkt setzte Christoph Ramseier (Bern, Schweiz) an und stellte aktuell nutzbare Tools vor, die sowohl dem Patienten als auch den Behandlern helfen, die aktive, aber auch die Unterstützende Parodontitistherapie voran zu bringen. EHealth (Eletronic Health) und mHealth (medical Health) sind neue Wege, beispielsweise per App den Patienten in Aufklärung, Selbstkontrolle, Erinnerungsfunktion oder in der Kommunikation mit den Behandlern zu unterstützen. Auch online lässt sich mit dem Periotool das individuelle Parodontitisrisiko bestimmen – sogar vom Patienten selbst. Trotz limitierter Effektstärke ist gerade bei Patienten jüngeren bis mittleren Alters ein deutlicher Trend in Richtung digital unterstützter Gesundheitsoptimierung zu erkennen. Nicht zuletzt wurde die Raucherentwöhnung als integraler Bestandteil der Therapiestufe 1 von Dagmar Fossa Bunæs (Bergen, Norwegen) hervorgehoben. Inwieweit die Parodontitistherapie im Sinne personalisierter Medizin an das individuelle Rauchverhalten angepasst werden sollte, lässt der derzeitige Wissensstand offen. Eine prospektive Studie konnte belegen, dass mit zunehmendem Cotininspiegel im Serum als Maß für den Tabakonsum die Anzahl von Residualtaschen bei Parodontitispatienten korrelierte. Alle drei Redner stimmten überein, während des gesamten Therapiespektrums mehr Wert und Zeit der kontinuierlichen Motivation, Selbstverantwortlichkeit und Kontrolle der Risikofaktoren beizumessen.

Ein Preis geht nach Deutschland

In diesem Jahr ging der Jaccard-EFP-Forschungspreis an eine deutsche Wissenschaftlerin aus der Universität Bonn. Priv.-Doz. Dr. Raluca Cosgarea, Oberärztin am Universitätsklinikum Bonn erhielt den Preis für ihre herausragende Arbeit zum Einsatz systemischer Antibiotika bei Patienten mit Parodontitis. Der Titel der Arbeit lautet: „Klinische, mikrobiologische und immunologische Effekte von 3- oder 7-tägiger adjuvanter systemischer Antibiotikagabe zur subgingivalen Instrumentierung bei Patienten im Stadium III/IV Grad C: eine randomisierte, Plazebo-kontrollierte klinische Studie“.
Sie ist die erste Wissenschaftlerin, die mit diesem seit 1995 sehr prestigeträchtigen Preis der EFP ausgezeichnet wurde (Mehr dazu auf Quintessence News).

Zum Schluss

Die Europerio 10 ging mit einem fantastischen Rückblick in die vergangenen Jahre und damit in die letzten 9 Europerio-Tagungen zu Ende. Sämtliche Amtsträger und Organisatoren der Europerio-Tagungen erfuhren so eine ganz besondere Ehrung. Mit diesen Eindrücken ging eine sehr abwechslungsreiche Europerio 10 zu Ende und alle Teilnehmer wurden hoch motiviert ins Wochenende entlassen – mit einer herzlichen Einladung zur kommenden Europerio 11 in Wien für das Jahr 2025.

Ein Kongressbericht von Katharina Schildhauer und Prof. Dr. Henrik Dommisch, Berlin

Fortbildung aktuell Parodontologie Implantologie

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