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Dezemberausgabe der Quintessenz Zahnmedizin hat den Schwerpunkt „Leitlinien Bildgebung“
DVT-Darstellung eines verlagerten Zahns 13.
(c) Sarina Hell
Seit der Einführung der dentalen digitalen Volumentomografie (DVT) vor 25 Jahren vollzogen sich viele technische Modifikationen. Hierbei nicht verwunderlich: Die Zahl der in Betrieb befindlichen DVT-Geräte wird weiter steigen. Die verschiedenen Facetten des DVT-Einsatzes werden daher in dieser Schwerpunktausgabe der Quintessenz Zahnmedizin genauer beleuchtet. Als Grundlagen wichtig sind zunächst die aktualisierte deutsche Leitlinie „Dentale digitale Volumentomographie“, die von Prof. Ralf Schulze analysiert wird, und Aspekte der DVT-Lehre und -Fortbildung, die von Dr. Constanze Keutel erläutert werden.
Verstärkt steht das Thema „Dosis“ im Vordergrund: Welche Möglichkeiten bestehen zur Dosisreduktion und mit welchen Folgen bezüglich der Bildqualität ist zu rechnen? Darauf wissen PD Dr. Maurice Rütters, Prof. Sinan Sen, Prof. Ti-Sun Kim, Dr. Holger Gehrig, M.Sc., sowie Prof. Dennis Rottke in ihren Beiträgen zu verschiedenen Aspekten Antworten. Ebenfalls im Dosis-Kontext werden die erstmalig etablierten diagnostischen Referenzwerte (DRW) und das Dosisflächenprodukt (DFP) erklärt (PD Dr. Dirk Schulze). Zahnärztin Sarina Hell stellt sodann typische – und sinnvolle – Sekundärrekonstruktionen von DVT-Aufnahmen vor, wie sie in Zahnarztpraxen zur Anwendung kommen.
Die „Quintessenz Zahnmedizin“, Monatszeitschrift für die gesamte Zahnmedizin, ist der älteste Titel des Quintessenz-Verlags, sie wird 2024 wie der Verlag selbst 75 Jahre alt. Die Zeitschrift erscheint mit elf Ausgaben jährlich. Drei Ausgaben davon sind aktuelle Schwerpunktausgaben, die zusätzlich einen Online-Wissenstest bieten mit der Möglichkeit, Fortbildungspunkte zu erwerben. Abonnenten erhalten uneingeschränkten Zugang für die Online-Version der Zeitschrift und Zugang zur App-Version. Mehr Infos, Abo-Möglichkeit sowie ein kostenloses Probeheft bekommen Sie im Quintessenz-Shop.
Zur kontroversen Diskussion anregen wird der Beitrag „NICO – Diagnostische Implikationen einer umstrittenen pathologischen Entität“ von PD Dr. Dirk Schulze, der sich einem fragwürdigen Anwendungsgebiet der DVT zuwendet.
Abseits des DVT diskutieren schließlich Rechtsanwalt Arno Zurstraßen und Prof. Thomas Ratajczak, welche finanziell-bürokratischen Konsequenzen sich aus der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ergeben, wonach Patientenunterlagen mit Blick auf die DSGVO unentgeltlich und vollständig überlassen werden müssen.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und alles Gute für 2024!
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