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CGM passt die Praxissoftware CGM Z1/Z1.PRO kontinuierlich an technische, gesetzliche und medizinische Neuerungen an

(c) CGM

Ob die Einführung der ePA4ALL, das Update KIM 1.5, die Wiederbelebung des Honorarverteilungsmaßstabs (HVM) oder das neue GKV-Versorgungskonzept für die PAR-Behandlung – CGM Dentalsysteme reagiert auf Neuerungen stets mit umfassenden Updates seiner Praxissoftware CGM Z1/Z1.PRO.

Die Updates: von ePA4ALL bis Z1.PRO PAR UPT Modul

Ab 15. Januar 2025 wird mit der Initiative ePA4ALL die elektronische Patientenakte (ePA) für alle Versicherten und Leistungserbringer im deutschen Gesundheitswesen etabliert. Krankenkassen stellen allen gesetzlich Versicherten eine ePA zur Verfügung, es sei denn, die oder der Versicherte widerspricht. Die ePA ermöglicht die zentrale Speicherung medizinischer Dokumente und verbessert den Zugriff für berechtigte Leistungserbringer.

Aktenzustand und Medikationsliste

Im ePA-Management von CGM Z1/Z1.PRO erhalten Nutzerinnen und Nutzer einen Überblick über den genauen Aktenzustand. Zudem enthält die ePA eine Medikationsliste, die auch im CGM-Z1/Z1.PRO-System eingesehen werden kann.

Austausch medizinischer Dokumente

KIM (Kommunikation im Medizinwesen) ist ein sicherer Dienst für den Austausch medizinischer Dokumente über die Telematikinfrastruktur (TI). KIM 1.5 ist die neue Version des KIM-Clients. In CGM Z1/Z1.PRO übernimmt das CGM-KIM-Clientmodul den Versand und Empfang von Nachrichten sowie die Verschlüsselung und Signaturprüfung.

Budgetüberschreitungen erkennen

Nach zweijähriger Unterbrechung wurde 2023 die Budgetierung im zahnärztlichen Honorarverteilungsmaßstab (HVM) wieder eingeführt. Anfang 2024 stellte CGM das Modul Z1 HVM plus 2023 bereit, das Praxen hilft, Budgetüberschreitungen zu erkennen. Es bietet zusätzlich viele Anpassungsoptionen zur optimalen Abrechnung.

Umfassende Dokumentation und strukturiertes Behandlungskonzept

Die Unterstützende Parodontitistherapie (kurz UPT) hat im neuen GKV-Versorgungskonzept der PAR-Behandlung einen hohen Stellenwert. Sie soll drei bis sechs Monate nach der Behandlung beginnen und über zwei Jahre regelmäßig durchgeführt werden, um die Ergebnisse der Therapie zu sichern. Aufgrund der komplexen Regeln bei der UPT-Terminplanung und Abrechnung herrscht in Praxen Unsicherheit. Das Modul Z1.PRO PAR UPT unterstützt Praxen digital, indem es eine umfassende Dokumentation der Behandlungsfälle ermöglicht und ein strukturiertes Behandlungskonzept fördert.

Quelle: CGM Praxis Team

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