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Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

2025 feiern wir gemeinsam das 35. Symposium praktische Kieferorthopädie in Berlin mit dem Titel „Hinter dem Horizont geht’s weiter“.

Dieses Symposium hat nun einige Generationen der Kieferorthopädie erlebt, von der analogen bis zur digitalen Diagnostik, von funktionskieferorthopädischen Geräten bis hin zum Metall-3D-Druck.

Doch hinter dem Horizont geht’s weiter – nicht nur mit dem Symposium, sondern auch mit unserem geliebten Fach. Die zwei Vortragstage sollen dies reflektieren.

Wir starten mit einem Biomechanik-Vorkongress-Kurs und haben viele „Rising-STARS“ als Redner, wir diskutieren Aligner, aber auch frugale Low-Tech-Kieferorthopädie. Wir wagen uns ein bisschen in Richtung Medizin und integrieren auch das Kiefergelenk.

Wir möchten mir Euch ein bisschen feiern und freuen uns sowohl über Stammgäste als auch Erstteilnehmer.

Lasst uns wieder einmal gemeinsam über den Tellerrand hinausblicken – denn ich bin ganz sicher: Hinter dem Horizont geht’s weiter.

Euer

Björn Ludwig

 

Wissenschaftliche Leitung
alt

Dr. Björn Ludwig

Traben-Trarbach, Germany
 bjoernludwig1
28. Feb. 2025
09:0012:00
Biomechanik – auch hinter dem Horizont im Gepäck dabei! Dr. Franz-Peter Schwindling
Wäre es nicht schön, nie wieder an Biomechanik denken zu müssen? Gesunde Zähne mit vollendeter Funktion in ästhetischer Harmonie zu komponieren sollte doch meine Bestimmung sein. Mechaniker wollte ich nicht werden.
Wir versuchen das stomatognathe System dadurch zu verstehen, indem wir Schubladen zimmern, denen wir dann bestimmte Namen geben. Eine dieser Schubladen heißt „orthodontische Biomechanik“. Und die Werkzeuge aus dieser Schublade sollen helfen, Aufgaben zu lösen, die wir Menschen uns gegenseitig stellen. Ob das grundsätzlich sinnvoll ist sei einmal dahingestellt.
Wäre es nicht schön, nie wieder an Biomechanik denken zu müssen? Kluge Menschen und pfiffige Unternehmen versuchen – durchaus mit Erfolg – Kieferorthopäden Handreichungen zu empfehlen, um diesem Wunsch möglichst nahe zu kommen. Nehmen wir einmal an, in 70% aller Behandlungsaufgaben hülfen uns undifferenzierte Bogenmechaniken und CAT-Techniken ohne großes Nachdenken weiter. So bleiben doch noch 30% Aufgaben von der kniffeligeren Sorte.
Wäre es nicht schön, nie wieder an Biomechanik denken zu müssen? Genau auf die oben beschriebene Minderheit an Behandlungsaufgaben zielt dieser Pre-Workshop des Symposions PK 2025 ab. Manche nennen das ein Luxusproblem. Manchen dagegen macht die Beschäftigung mit orthodontischen Problemen und deren Lösungen Spaß. Wenn Sie zu der zweiten Gruppe an Personen gehören darf ich Sie herzlich einladen mit mir über die Prinzipien der orthodontischen Biomechanik zu grübeln.
Wäre es nicht schön, wenn Sie danach sagen könnten: Ist es nicht schön über Biomechanik nachzudenken?
14:0014:10
Eröffnung & Begrüßung Dr. Björn Ludwig, Dr. Jens Johannes Bock
14:1014:50
Aligner PD Prof. Dr. Christina Erbe
14:5015:30
In-House Orthodontic Laboratory Mastery: A-Z Dr. Finn Geoghegan
This comprehensive workshop is designed for orthodontists who are keen on integrating or optimizing an in-house laboratory within their practice using Dental Monitoring (DM) as a central Workflow Managment System (WMS). Participants will gain hands-on experience and in-depth knowledge on various aspects of managing and operating an orthodontic laboratory/clinic interface supervised by DM. The workshop will cover essential topics such as laboratory setup, our own ordering/manufacturing softward treatment planning, workflow optimization, material selection, DM setup and the importance of a DMC, and advanced techniques for fabricating orthodontic appliances. By the end of the session, attendees will be equipped with the skills to improve the efficiency, quality, and cost-effectiveness of their orthodontic services.
15:3015:45
Diskussion
15:4516:30
Dentalausstellung & Kaffepause
16:3017:10
Innovationen in der Kieferorthopädie Prof. Dr. Karl-Friedrich Krey
Der Vortrag zeigt an Beispielen auf wie Innovationen entstehen und analysiert die Bedingungen und Umstände. Veränderungen und Innovationen können zudem auf mehreren Ebenen betrachtet werden, rein technische Entwicklungen, disruptive Technologien und neuartige Forschungsansätze sind für die Kieferorthopädie hier prägend.
Voraussetzungen sind nicht nur im objektiven materiellen und personellen Umfeld zu sehen, sondern auch in den persönlichen Gegebenheiten und der subjektiven Wahrnehmung von Veränderungen.
Zu den technisch disruptiven Sprunginnovationen gehören der 3D-Druck und die Anwendung kalten atmosphärischen Plasmas (CAP). Der 3D-Druck eröffnete in Kombination mit Intraoralscan und leistungsfähiger CAD/CAM Software die Möglichkeit für unsere Forschungsgruppe z.B. Brackets und Gaumenplatten für Säuglinge mit LKG-Spalten erstmalig vollständig in einem digitalen Workflow herzustellen. Ebenso wird die in Kooperation begonnene Anwendung von CAP für die Kieferorthopädie vorgestellt.
Die innovativen Forschungsansätze basieren im Wesentlichen auf Anwendungen moderner Mikrokontroller und fortgeschrittener statistischer Berechnungsmethoden. Auch dies wird an teils bisher unveröffentlichten Beispielen illustriert.
Da beim Entwickeln und Testen von Neuerungen auch immer mit Rückschlägen und Misserfolgen umzugehen ist, werden auch diese thematisiert und deren Management diskutiert.
Als Schlussfolgerung kann vorweggenommen werden, dass nicht eine reichhaltige materielle und finanzielle Ausstattung entscheidend sind, sondern Leidenschaft für das Fach, Neugier, ein inspirierendes Umfeld, Zeit und Kooperationspartner.
17:1017:50
Minischrauben Dr. Rafal Brandt
17:5018:00
Diskussion
Wissenschaftliche Leitung
alt

Dr. Björn Ludwig

Traben-Trarbach, Germany
 bjoernludwig1
1. März 2025
09:0009:40
(De)bonding – Herausforderung, Technik, Effekte Petra Julia Koch
Das Bekleben von Zähnen mit unterschiedlichen Attachments prägt den kieferorthopädischen Praxisalltag. Vermeintliche Routine? Keineswegs! Unterschiedliche Oberflächen, techniksensitive Abläufe und anspruchsvolle intraorale Bedingungen erschweren das Prozedere und stellen uns täglich vor Herausforderungen. In diesem Zusammenhang werden die Vor- und Nachteile der direkten sowie der (CAD/CAM-gestützten) indirekten Klebetechnik erläutert, und es werden Techniken des schmelzschonenden Debondings diskutiert. Abschließend werden die Auswirkungen des (De)bondings auf den Zahnschmelz näher beleuchtet und Möglichkeiten der Prävention und Therapie von White-Spot-Läsionen vorgestellt.
09:4010:20
Der erwachsene Patient: Expect the unexpected! Dr. Sebastian Ahsbahs
Die Behandlung erwachsener Patienten hat sich in den letzten zwanzig Jahren von der Ausnahme zur Regel im Alltag kieferorthopädischer Praxen entwickelt. Nicht selten finden sich Befunde und Anamnesen, die sich deutlich von der Behandlung kindlicher oder jugendlicher Patienten unterscheiden. Aber auch im Bereich des Erwartungsmanagements unterscheidet sich die Planung der Behandlung zum Teil deutlich. Häufig liegen die Erwartungen hoch – manchmal aber auch überraschend niedrig. Der Vortrag zeigt Herausforderungen aus der täglichen Erwachsenenbehandlung – Expect the unexpected!
10:2010:30
Diskussion
10:3011:15
Dentalausstellung & Kaffepause
11:1511:55
Soft and hard tissues remodelling using orthodontics Dr. Diana Boangar
The core business of Orthodontics is- simply put- moving teeth. But moving teeth
involve a certain level of remodelling of the supporting tissues: bone and gingiva. This
kind of remodelling can be intentional, wanted or unwanted- depending on the
interdisciplinary objectives of the case.
The lecture will focus on the biology, types and mechanics of soft and hard tissues
remodelling using orthodontics. It will underline the importance of interdisciplinary team
communication in order to best profit from the biology of tooth movement.
11:5512:35
Kieferorthopädie ist auch Medizin – sehen lernen Dr. Thomas Binger
Ein Teil der kieferorthopädisch behandelten Patientinnen und Patienten müssen sich einem kieferchirurgischen Eingriff unterziehen. Meist sehen Sie als Kieferorthopädin oder Kieferorthopäde diese Patienten erst nach Abschluss der Wundheilung. Die Einsicht in die eigentliche chirurgische Behandlungsphase bleibt oft gering -diese liegt sozusagen hinter dem Horizont, um beim Generalthema dieser Fortbildungsveranstaltung zu bleiben. An ausgewählten und interdisziplinär relevanten Kasuistiken möchte ich Ihnen Einblicke in diese Behandlungsphase geben
12:3512:45
Diskussion
12:4514:00
Dentalausstellung & Mittagspause
14:0014:40
Ein CMD Behandlungskonzept für die Praxis: einfach wirksam Dr. med. dent. Stephan Peylo
Eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist mit einer Prävalenz von über 8-12 % die häufigste chronische Schmerzerkrankung im Kiefer- und Gesichtsbereich. Daher stellen sich entsprechend häufig Patienten mit diesen Symptomen und dem Wunsch auf Behandlung in unseren kieferorthopädischen Praxen vor. Will man die Patienten nicht zu irgendeinem Zahnarzt weiter überweisen, ist es unabdingbar, ein entsprechendes Therapiekonzept zur CMD Behandlung anzubieten. Häufig bestehen hier jedoch Berührungsängste, da die Behandlung als apparativ aufwendig und kompliziert angesehen wird. In diesem Vortrag soll ein praxiserprobtes, gut funktionierendes und dennoch einfach umzusetzendes Behandlungskonzept vorgestellt werden, das beim größten Teil der CMD Patienten erfolgreich angewendet werden kann.
14:4015:20
Labially impacted canines: spot early - treat early Dr. Ruta Almonaitiene
Impacted canines in permanent dentition is not common but it is always a challenge to treat. The orthodontic treatment of impacted canines takes longer and may end up with complications and even treatment failure in rare cases. Although the treatment options and even few prophylactic procedures (like early extraction of primary canine or palatal expansion) regarding impacted canines are discussed by the scientists in the literature, they are focused on palatal impaction management in most cases. Labial impactions are even less prevalent compared to palatal impactions and said to be due to space deficiency. That could be the reason for them to be left in the clinical literature a little bit outside of the subject. Nevertheless, true labial impaction of permanent canine is high in position, horizontally orientated and is associated with root resorption of adjacent permanent teeth (lateral incisors in most cases). The treatment is difficult to bring them down, especially if it starts when full permanent dentition is already present. That is why it is important to have knowledge on early diagnosis, possible interceptive treatment methods, and clinical outcomes when dealing with labial impactions. The lecture will give you insights into the depth of the upper permanent canine labial impactions from theoretical to clinical applications.
15:2015:30
Diskussion
15:3016:15
Dentalausstellung & Kaffepause
16:1516:55
Zwischen Gratiszahnspange und Selbstzahlern – Ist Österreichs System ein Modell für Deutschland? Prof. Dr. Till Köhne
16:5518:00
Verabschiedung & Umtrunk im Foyer Dr. Björn Ludwig, Dr. Jens Johannes Bock
alt

Dr. Sebastian Ahsbahs

Deutschland, Kiel

2006 – 2011: Studium der Zahnheilkunde, Christian-Albrechts-Universität Kiel. 2011 – 2013: Klinik für zahnärztliche Prothetik des UKSH, Campus Kiel. 2013 – 2014: Klinik für Mund-, Kiefer-, und Gesichtschirurgie des UKSH, Campus Kiel. 2014: Promotion und Ernennung zum Dr.med.dent. 2014 – 2017: Kieferorthopädische Weiterbildung (u.a. UKSH, Campus Kiel). 2017: Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. Erteilung der Prüfungsbefähigung der Medizinischen Fakultät (Universität Kiel). 2018 – 2021: Oberarzt der Klinik für Kieferorthopädie des UKSH, Campus Kiel. Leitung der Poliklinik für Kieferorthopädie. Leitung der Lippen-, Kiefer-, Gaumenspaltsprechstunde. 2019: Gründung der Praxis „Kieferorthopädie am Schulensee“. 2018 – heute: Vortragstätigkeit zum Thema Digitalisierung/3-D-Druck in der Kieferorthopädie

alt

Dr. Ruta Almonaitiene

Litauen, Vilnius

Dr. Ruta Almonaitiene graduated from the Vilnius University orthodontic program and received her MSc in orthodontics in 2005. She also graduate postdoctoral studies at Vilnius University and with the thesis „ Permanent teeth emergence time and growth of the face and jaws of Lithuanian children” got a degree of Doctor of Philosophy in Biomedical Sciences in 2014. She started both private and public (at Zalgiris Clinic of Vilnius University) orthodontic work as well as academic work as Assistant at Vilnius University from 2006 and has continued it until now. Dr. Ruta Almonaitiene teaches both undergraduate students and postgraduate orthodontic residents at Vilnius University Zalgiris Clinic. She also published articles on permanent teeth eruption topics and her students are always attending both national and international scientific conferences with scientific reports on the subject. Dr. Ruta Almonaitiene lectures at national dental conferences widely and is well accepted by the audience.

alt

Dr. Thomas Binger

Deutschland, Saarbrücken

1979 – 1985 Studium der Zahnmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz 1985 Promotion zum Doktor der Zahnheilkunde an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz 1986 – 1987 Assistenzzahnarzt an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Städtischen Krankenhauses Winterberg, Saarbrücken 1987 – 1993 Studium der Humanmedizin an der Universität des Saarlandes 1987 – 1999 Assistenz(zahn)arzt an der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitäts-kliniken des Saarlandes, Homburg 1996 Promotion zum Doktor der Medizin an der Universität des Saarlandes 1998 Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 1999-2012 Funktionsoberarzt an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätskliniken des Saarlandes, Homburg 2002 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen 2012 Oberarzt an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Operationen, Klinikum Saarbrücken Seit 2015 leitender Oberarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Operationen , Klinikum Saarbrücken, Seit 1/2013 Mitglied des Redaktionsteams „Kieferorthopädie“, mehr als 80 wissenschaftliche Veröffentlichungen, mehr als 60 wissenschaftliche Vorträge und Posterpräsentationen

alt

Dr. Diana Boangar

Rumänien, Cluj-Napoca

Dr. Elia Diana Boangar graduated the “I. Hatieganu” University of Medicine and Pharmacy Cluj-Napoca in 2006, and in 2010 she finished her Master’s degree in Orhodontics in Cluj-Napoca and Bordeaux, France. Ever since, she has been exclusively practicing orthodontics in Cluj-Napoca and Zalau. In 2015 she became part of the “Learning by Doing” multidisciplinary educational platform, which advocates for solid professional and ethical principles in dentistry. Apart from her private practice, she likes to share her experience and advocate for the integration of interdisciplinarity in the protocols of complex treatment planning. She lectures nationally and internationally on the subjects of skeletal anchorage and interdisciplinary treatment of adult patients, emphasizing the importance of properly sequencing orthodontic, periodontal and restorative treatment. She also published articles related to interdisciplinary orthodontics in international peer-reviewed journals. She is speaking for GC Orthodontics, and an active member of World Federation of Orthodontists, American Association of Orthodontists and European Orthodontic Society.

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Dr. Jens Johannes Bock

Deutschland, Fulda

Jens J. Bock ist als Kieferorthopäde in einer Gemeinschaftspraxis mit seiner Frau in Fulda niedergelassen. Er ist Verfasser und Mitherausgeber mehrerer Fachbücher im Bereich Diagnostik und klinische Kieferorthopädie. Dr. Jens J. Bock ist Co-Schriftleiter der Kieferorthopädie und hat im Bereich moderne Bildgebung und digitale Verfahren national und international vielfach publiziert.

alt

Dr. Rafal Brandt

Polen, Warschau

I am Dr Rafał Brandt, a dentist specialized in orthodontics. I became interested in orthodontics right after completing my studies. I obtained my diploma from the Warsaw Medical University in 2004. From 2007 to 2009, I began my specialization in orthodontics at the Institute of Mother and Child in the Cleft Clinic, where we focused on treating children with congenital deformities, including clefts.Starting from 2009, I continued my specialization at the Orthodontics Department of the Warsaw Medical University. In 2012, I passed the specialization exam with the second-highest result in Poland. For the past 13 years, I have been exclusively dedicated to orthodontic treatment. Currently, I work in two renowned dental clinics in Warsaw, where I have the pleasure of collaborating with numerous specialists from various dental fields. Together, we treat very challenging cases by developing comprehensive, interdisciplinary treatment plans. In my practice, I often utilize various forms of skeletal anchorage. I primarily use palatal microimplants within the Benefit system, having placed the highest number in Poland. I have also designed my own modifications to this system to reduce its side effects.Around 4 years ago, I developed a method for digitally designing and printing templates for microimplants. The use of templates for screw placement significantly increased the precision and safety of the treatment.

PD Prof. Dr. Christina Erbe

Deutschland, Mainz

Nach meinem Studium der Zahnmedizin in Gießen entschied ich mich eine Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Kieferorthopädie zu absolvieren. Einen Teil meiner Weiterbildungszeit verbrachte ich in einer kieferorthopädischen Praxis in Mönchengladbach und zum klinischen Teil war ich wieder in Gießen, wo ich sie 2006 abschloss. Meine Dissertation verfasste ich über "Dentale und skelettofaziale Effekte der kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Distalbissbehandlung (Angle-Klasse II:1) von Erwachsenen - Eine röntgenkephalometrische Untersuchung". Seit 2007 bin ich an der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universitätsmedizin Mainz beschäftigt und seit 2008 dort als Oberärztin für die Poliklinik zuständig. Weiterhin führe ich zahlreiche wissenschaftliche klinische Studien durch. Meine eigenen Mentoring -Erfahrungen haben mir deutlich gezeigt, wie wichtig es ist, schon früh talentierte Studierende auf Ihrem Karriereweg zu unterstützen und zu fördern, indem sie motiviert werden Forderungen zu stellen und sich gut zu vernetzen.

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Dr. Finn Geoghegan

Irland, Dublin
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Petra Julia Koch

Deutschland, Berlin

2008 – 2014 Studium der Zahnheilkunde an der Charité – Universitätsmedizin Berlin; 2014 – 2015 Vorbereitungsassistentin in allgemeinzahnärztlicher Praxis in Berlin; 2015 – 2016 Assistenzzahnärztin in kieferorthopädischen Fachpraxen in Berlin; 2017 – 2020 Weiterbildungsassistentin am CharitéCentrum 03 für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Abteilung für Kieferorthopädie und Orthodontie (und seinerzeit Kinderzahnmedizin), Charité – Universitätsmedizin Berlin (Leiter: Prof. Dr. P.-G. Jost-Brinkmann); 2019 Winner European Talent Forum - Clinical Edition 2019 (3M Health Care Academy); 2020 Anerkennung als Fachzahnärztin für Kieferorthopädie; 2022-2023 Elternzeit; 2023 Dissertation eingereicht; 2023 – 06/2024 Funktionsoberärztin, Abteilung für Kieferorthopädie und Orthodontie, Charité – Universitätsmedizin Berlin; ab 11/2024 Fachzahnärztin in kieferorthopädischer Praxis in Berlin; Verantwortliche des DFG-geförderten Teilprojekts „Ex-vivo-Untersuchung der Bracket-Schmelz-Interzone für ein sicheres und kontrolliertes Entfernen von Brackets in der Kieferorthopädie“ der Forschergruppe Interdent (FOR2804)

Prof. Dr. Till Köhne

alt

Prof. Dr. Karl-Friedrich Krey

Deutschland, Greifswald

1993-1998 Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig 1998-2000 Tätigkeit als Ausbildungsassistent in privater Zahnarztpraxis 1999 Weiterbildungsassistent an der Selbständigen Abteilung für Kieferorthopädie an der Universität Leipzig 2002 Promotion zum Dr. med. dent. 2003 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie 2004-2013 Oberarzt der Poliklinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnheilkunde am Friedrich-Louis-Hesse Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Orale Medizin am Universitätsklinikum Leipzig AöR 2005-2007 Studium „Master of Medical Education“ an der Universität Heidelberg

2010 Habilitation und Ernennung zum stellv. Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie UML Gutachter Medizinischer Dienst der Krankenkassen Sachsen 2010-2013 2013 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie, Universitätsmedizin Greifswald 2019 geschäftsführender Direktor ZZMK Universitätsmedizin Greifswald

Mitglied zahlreicher Fachgesellschaften, wissenschaftlicher Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Alignerorthodontie. 

Forschungsschwerpunkte Epidemiologie und Versorgungsforschung, digitale Kieferorthopädie - CAD/CAM, 3D-Druck und Anwendung von kaltem atmosphärischem Plasma

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Dr. Björn Ludwig

Deutschland, Traben-Trarbach

Björn Ludwig ist ein Kieferorthopäde, der seine Praxis in der kleinen Stadt Traben-Trarbach an der Mosel betreibt. Er bekleidet Positionen an zwei Universitäten: der Universität Homburg/Saar in Deutschland und der Abteilung für Kieferorthopädie an der Universität Göteborg in Schweden. Obwohl sein Hauptaugenmerk auf der klinischen Arbeit liegt, zeigt er eine starke Affinität zur Technologie, die sein Interesse immer wieder weckt. Er strebt danach, sich als Forscher und Autor weiterzuentwickeln, beteiligt sich aktiv an verschiedenen Forschungsprojekten und übernimmt redaktionelle Rollen für wissenschaftliche Zeitschriften. Besonders hervorzuheben ist seine Position als Schriftleiter der Zeitschrift "Kieferorthopädie" und des "Journal of Clinical Orthodontics". Sie können seine Forschungsarbeiten unter folgenden Links einsehen:
https://scholar.google.de/citations?user=hwGYgc8AAAAJ&hl=de
https://www.researchgate.net/profile/Bjoern-Ludwig
Darüber hinaus fungiert er als Herausgeber mehrerer Bücher und ist Autor zahlreicher Buchkapitel. Neben seiner Leidenschaft für die Kieferorthopädie genießt er auch das Radfahren als Entspannungsmöglichkeit.

alt

Dr. med. dent. Stephan Peylo

Deutschland, Heppenheim

1991-1997 Studium der Zahnheilkunde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 1997 Approbation als Zahnarzt und Promotion zum Dr. med. dent. 1997-2000 Ausbildung zum Fachzahnarzt in der Poliklinik für Kieferorthopädie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bei Prof. Dr. H.G. Sergl. 2000 Fachzahnarztprüfung und Anerkennung als Kieferorthopäde. 2001-2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Kieferorthopädie des Klinikums der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Kursleiter des Kursus “Einführung in die kieferorthopädische Technik” für angehende Zahnärzte. 01.11.2002 Eröffnung der Praxis für Kieferorthopädie in Heppenheim. Gründungsmitglied und Vorstand der "Gesellschaft für Digitale Orthodontie“. Vortragstätigkeit zu kieferorthopädischen Fachthemen im In- und Ausland.

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Dr. Franz-Peter Schwindling

Deutschland, Merzig

1977 – 1978 Studium der Chemie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 1978 – 1984 Studium der Zahnmedizin ebendort 1982 – 1983 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Physiologisch-Chemischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz in der Arbeitsgruppe Molekularbiologie bei Prof. Dr. E. J. Zöllner 1985 Promotion zum Dr. med. dent. über Plasmid-DNA in Bacteroides fragilis, Seit 1986 Zahnarzt in Berufsausübungsgemeinschaft in Merzig (Saarland) 1990 + 1991 Hospitation am Department of Orthodontics, University of Connecticut Health Center in Farmington, Connecticut (USA) bei Prof. Dr. Ch. J. Burstone), Seit 1991 Dozent für klinische Biomechanik am Akademischen Zentrum Zahnheilkunde

Klinische Schwerpunkte

+ Implementierung orthodontischer Mechanotherapie in die Patientenbehandlung

+ Versuch der Umsetzung einer synoptischen Zahnheilkunde

Wissenschaftliche Schwerpunkte

+ Entwicklung und Evaluierung kräftesystemgetriebener orthodontischer  Apparaturen

+ Didaktik der angewandten orthodontischen Biomechanik

+ Überlebensrate minimalinvasiver Implantate

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Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

2025 feiern wir gemeinsam das 35. Symposium praktische Kieferorthopädie in Berlin mit dem Titel „Hinter dem Horizont geht’s weiter“.

Dieses Symposium hat nun einige Generationen der Kieferorthopädie erlebt, von der analogen bis zur digitalen Diagnostik, von funktionskieferorthopädischen Geräten bis hin zum Metall-3D-Druck.

Doch hinter dem Horizont geht’s weiter – nicht nur mit dem Symposium, sondern auch mit unserem geliebten Fach. Die zwei Vortragstage sollen dies reflektieren.

Wir starten mit einem Biomechanik-Vorkongress-Kurs und haben viele „Rising-STARS“ als Redner, wir diskutieren Aligner, aber auch frugale Low-Tech-Kieferorthopädie. Wir wagen uns ein bisschen in Richtung Medizin und integrieren auch das Kiefergelenk.

Wir möchten mir Euch ein bisschen feiern und freuen uns sowohl über Stammgäste als auch Erstteilnehmer.

Lasst uns wieder einmal gemeinsam über den Tellerrand hinausblicken – denn ich bin ganz sicher: Hinter dem Horizont geht’s weiter.

Euer

Björn Ludwig

 

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Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

2025 feiern wir gemeinsam das 35. Symposium praktische Kieferorthopädie in Berlin mit dem Titel „Hinter dem Horizont geht’s weiter“.

Dieses Symposium hat nun einige Generationen der Kieferorthopädie erlebt, von der analogen bis zur digitalen Diagnostik, von funktionskieferorthopädischen Geräten bis hin zum Metall-3D-Druck.

Doch hinter dem Horizont geht’s weiter – nicht nur mit dem Symposium, sondern auch mit unserem geliebten Fach. Die zwei Vortragstage sollen dies reflektieren.

Wir starten mit einem Biomechanik-Vorkongress-Kurs und haben viele „Rising-STARS“ als Redner, wir diskutieren Aligner, aber auch frugale Low-Tech-Kieferorthopädie. Wir wagen uns ein bisschen in Richtung Medizin und integrieren auch das Kiefergelenk.

Wir möchten mir Euch ein bisschen feiern und freuen uns sowohl über Stammgäste als auch Erstteilnehmer.

Lasst uns wieder einmal gemeinsam über den Tellerrand hinausblicken – denn ich bin ganz sicher: Hinter dem Horizont geht’s weiter.

Euer

Björn Ludwig

 

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2025 feiern wir gemeinsam das 35. Symposium praktische Kieferorthopädie in Berlin mit dem Titel „Hinter dem Horizont geht’s weiter“.

Dieses Symposium hat nun einige Generationen der Kieferorthopädie erlebt, von der analogen bis zur digitalen Diagnostik, von funktionskieferorthopädischen Geräten bis hin zum Metall-3D-Druck.

Doch hinter dem Horizont geht’s weiter – nicht nur mit dem Symposium, sondern auch mit unserem geliebten Fach. Die zwei Vortragstage sollen dies reflektieren.

Wir starten mit einem Biomechanik-Vorkongress-Kurs und haben viele „Rising-STARS“ als Redner, wir diskutieren Aligner, aber auch frugale Low-Tech-Kieferorthopädie. Wir wagen uns ein bisschen in Richtung Medizin und integrieren auch das Kiefergelenk.

Wir möchten mir Euch ein bisschen feiern und freuen uns sowohl über Stammgäste als auch Erstteilnehmer.

Lasst uns wieder einmal gemeinsam über den Tellerrand hinausblicken – denn ich bin ganz sicher: Hinter dem Horizont geht’s weiter.

Euer

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Sprache: Deutsch
Kategorie: Kieferorthopädie

Artikelnr.: 10880
ISBN 978-3-86867-658-7
QP Deutschland

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Erscheinungsweise: vierteljährlich
Sprache: Deutsch

Kategorie: Kieferorthopädie

Schriftleitung / Chefredaktion: Dr. Björn Ludwig, Dr. Jens Johannes Bock
Koordinierende Redaktion: Anke Schiemann
QP Deutschland

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