0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
1601 Aufrufe

Neuer Scanner Ceramill Map 600+ von Amann Girrbach verspricht noch kürzere Durchlaufzeiten

(c) Amann Girrbach GmbH

Den neuen vollautomatischen Ceramill Map 600+ bezeichnet Amann Girrbach selbst als Flaggschiff der eigenen Scannerflotte. Das Gerät ist für den offenen Artikulator-Scan geeignet und zeichnet sich durch eine sehr hohe Präzision aus. Somit empfiehlt er sich als idealer Partner für den Zahntechniker, um ihn bei der Anfertigung perfekter Restaurationen zu unterstützen.

High-Performance-Scanner für Industrie 4.0

Amann Girrbach spricht beim Ceramill Map 600+ von einem High-Performance-Scanner, durch dessen Einsatz Labore die Industrie 4.0 erreichen sollen. Markige Worte, doch möglich wird dies laut Amann Girrbach dadurch, dass ein intelligenter Softwarealgorithmus des Scanners den Ober- und Unterkiefer automatisch zuordnet, sodass der Vestibulärscan und damit bis zu 30 Prozent der manuellen Arbeitsschritte im Labor entfallen. Und aufgrund der integrierten Universal-Trägerplatte, die für alle gängigen Artikulatortypen geeignet ist, erspart der Map 600+ zeitraubende Plattenwechsel. Zusätzlich sorgt eine intelligente Scanhöhensteuerung dazu, dass sich das zu scannende Objekt automatisch in den bestmöglichen Scan-Bereich bewegt.

Bemerkenswerte Tiefenschärfe und Scangenauigkeit

Parallel dazu hat Amann Girrbach den Map 600+ mit einer Ultra-HD-Kamera ausgestattet. Der hochsensible industrielle 3-D-Sensor mit Blue-Light-Technologie sorgt für eine bemerkenswert hohe Tiefenschärfe und eine Scangenauigkeit von 4 µm. Denn ein Dentalscanner muss die Modellsituation aus dem realen Artikulator mit maximaler Präzision in einen Datensatz umwandeln, um die Vorteile der Digitalisierung und eines nahtlosen Workflows optimal nutzen zu können.

Matchingzeit verkürzt

Der neue, effizientere Berechnungsalgorithmus des Ceramill Map 600+ sorgt zudem dafür, dass die Matchingzeit je nach Indikation um bis zu 35 Prozent verkürzt wird. Somit verringert sich die aktive Wartezeit eines Scanvorgangs um bis zu 25 Sekunden. Abhängig von der Indikation führt dies somit für Zeiteinsparungen zwischen 15 und 38 Prozent.

Der neue Dentalscanner Ceramill Map 600+ ist nach Herstelleransicht ein Gamechanger, da durch seinen Einsatz nicht nur die Scanzeit signifikant reduziert, sondern infolge kluger Softwarealgorithmen auch viele manuelle Zwischenschritte obsolet werden.
Quelle: Amann Girrbach GmbH Digitale Zahntechnik Unternehmen Dentallabor

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
23. Feb. 2022

Ceramill DRS

Direct Restoration Solution
22. Feb. 2022

AG.Live

360° Service Plattform für Dentallabore und Partner
12. Nov. 2024

Revolution durch neuen Ansatz beim 3-D-Druck?

„Midas“ im Test – Neues aus dem Team der Werkstoffkundeforschung der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik an der LMU
7. Nov. 2024

Ein Plus für Erweiterung und Neuausrichtung: AGK+

Namenserweiterung der AG Keramik steht für neue Aufgaben und Inhalte
4. Nov. 2024

Mehr drucken, weniger arbeiten

Stratasys erobert mit 3D-Drucker DentaJet die Zahntechnikbranche
23. Okt. 2024

Digitale Innovationen und bewährte Materialien im Fokus

Bego Dialoge 2024 boten über drei Tage einen intensiven Austausch mit Themen und Menschen der Zahntechnik
27. Sept. 2024

Fokus auf digitale Workflows

Der Permadental-Katalog erscheint erstmals auch im Oktober – auch als E-Paper für das Praxis-Tablet erhältlich
26. Sept. 2024

Neues aus der Welt des 3-D-Drucks

SprintRay stellte auf der 3DNext EMEA 2024 Innovationen für Dental vor