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Die Quintessenz Zahntechnik 5/21: ein bunter Maiblumenstrauß an analogen und digitalen Themen
(c) Chinnapong/Shutterstock.com
In der „QZ – Quintessenz Zahntechnik 5/21“ erwartet die Leser ein guter Mix aus klassischen, analogen und digitalen Themen – so auch die künstliche Intelligenz (KI). Worauf sich Leserinnen und Leser freuen können:
Unter der Rubrik „das Beste aus beiden Welten“ könnte der Beitrag von Dr. Sebastian D. Horvath, ZTM Claus-Peter Schulz und Dr. Frank A. Spitznagel laufen (Abb. 1). In ihrem Erfahrungsbericht beleuchten die Autoren den aktuellen Stand des Designs von Zirkonoxidrestaurationen. Dabei gilt es verschiedene Erfolgskriterien zu berücksichtigen. Anhand eines Patientenfalls werden monolithische, reduzierte und vollverblendete Restaurationsformen vorgestellt und diskutiert.
Einen ähnlichen Ansatz verfolgt der Zahntechniker Giuliano Moustakis, der sich in seinem Erfahrungsbericht (Abb. 2) anhand der Herstellung einer großen implantatprothetischen Versorgung der Klärung der Frage widmet, wo der Restaurationswerkstoff Zirkonoxid wie eingesetzt werden sollte und wie man aus diesem Werkstoff das Maximum an Ästhetik herauskitzelt.
Fertiggestellte Restaurationen im Überblick: links die monolithische, in der Mitte die minimal- und rechts die vollverblendete, Zirkonoxid-basierte Vollkeramikkrone. Bild: Horvath, Schulz, Spitznagel
Die Funktionsflächen (okklusale Bereiche und Inzisalkante) hat Giuliano Moustakis in Zirkonoxid belassen, den ästhetisch sichtbaren Bereich hat er verblendet. Mit keramikbasierten 3-D-Malfarben ist selbst bei monolithischen Versorgungen die Illusion von Tiefe möglich. Bild: Moustakis
Nach der hervorragenden chirurgischen und prothetischen Vorarbeit von Dr. Firas Zoubi kann sich die Zahntechnikerin Carolin Wehning der Wiederherstellung der weißen Ästhetik widmen. Bild: Zhoubi, Wehning
Das Autorenteam um Iman Esmail untersuchte diverse Aufbissschienen hinsichtlich ihrer mechanischen Beständigkeit: Hier die Vorrichtung für den Torsionsversuch. Bild: Esmail et al.
Bei der Fallstudie von Dr. Firas Zoubi und der Zahntechnikerin Carolin Wehning steht hingegen weniger das Material als das Gesamtversorgungskonzept im Fokus ihrer Betrachtung. Das Autorenteam zeigt auf, wie man mittels interdisziplinärer Teamarbeit und der sinnvollen Verknüpfung einer zeitgemäßen Chirurgie, Prothetik und Zahntechnik (Abb. 3) einer Patientin mit Gummy Smile und generalisiertem Verlust an Zahnhartsubstanz ein komplett neues Lächeln zaubern kann.
Die Quintessenz Zahntechnik, kurz QZ, ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für alle Zahntechniker und zahntechnisch interessierte Fachleute, die Wert auf einen unabhängigen und fachlich objektiven Informationsaustausch legen. Im Vordergrund der Beiträge und Berichterstattung steht die Praxisrelevanz für die tägliche Arbeit. In dieser Zeitschrift finden sich Zahntechniker, Dentalindustrie und die prothetisch orientierte Zahnarztpraxis mit ihren Anliegen nach einer hochwertigen Fortbildung gleichermaßen wieder. Zur Online-Version erhalten Abonnenten kostenlos Zugang. Mehr Infos zur Zeitschrift, zum Abo und zum Bestellen eines kostenlosen Probehefts finden Sie im Quintessenz-Shop.
Ein weiteres gutes Beispiel aus der QZ 5/21 ist der Wissenschaftsbeitrag von Iman Esmail et al. Das Autorenteam vergleicht darin Workflows und Materialen für die Anfertigung von Aufbissschienen und OP-Splints und kommt zu einem interessanten Ergebnis hinsichtlich des CAD/CAM-gestützten Fertigungswegs – insbesondere hinsichtlich der Bruchwerte der Schienen, die im digitalen Workflow hergestellt wurden (Abb. 4).
Aus Gründen der Übersichtlichkeit war dies lediglich eine kleine Auswahl der insgesamt 19 Artikel aus der aktuellen Quintessenz Zahntechnik, die allesamt interessant und inspirierend sind. Zur gesamten Übersicht geht es hier entlang.
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Es gibt gleich mehrere Gründe, warum auch die 52. Jahrestagung der Arbeitgemeinschaft Dentale Technologie in Nürtingen den Titel „die beste Tagung“ verdient hat