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Die aktuelle Ausgabe der Quintessenz Zahntechnik hat den Schwerpunkt Verblendtechniken
Aufgrund der pastösen Konsistenz der keramischen Malfarben Prodigio Stain+Glaze der Firma Metoxit lässt sich die endgültige Farbe der Restauration bereits vor dem Brennen einschätzen.
(c) Cascione
Die Verblendung von Zirkonoxidkeramiken ist diffizil, droht doch bei herkömmlichen Verblendverfahren unleugbar die Gefahr des Chippings. Eine Lösung scheint die reduzierte labiale Verblendung oder auch das Mikrolayering zu sein, bei der die Labialfläche der Vollkontur durch Cutback reduziert wird und somit das Gerüstmaterial als ästhetischer Unterbau für eine deutlich reduzierte Verblendschicht dient. „In jedem Fall“, erklärt der Chefredakteur der Quintessenz Zahntechnik ZTM Siegbert Witkowski in seinem Editorial, „liegt der Reiz im Aufbringen einer möglichst dünnen Schicht Verblendkeramik.“
Die Quintessenz Zahntechnik, kurz QZ, ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für alle Zahntechniker und zahntechnisch interessierte Fachleute, die Wert auf einen unabhängigen und fachlich objektiven Informationsaustausch legen. Im Vordergrund der Beiträge und Berichterstattung steht die Praxisrelevanz für die tägliche Arbeit. In dieser Zeitschrift finden sich Zahntechniker, Dentalindustrie und die prothetisch orientierte Zahnarztpraxis mit ihren Anliegen nach einer hochwertigen Fortbildung gleichermaßen wieder. Zur Online-Version erhalten Abonnenten kostenlos Zugang. Mehr Infos zur Zeitschrift, zum Abo und zum Bestellen eines kostenlosen Probehefts finden Sie im Quintessenz-Shop.
Dieser Trend wird durch zahlreiche neue keramische Produkte wie spezielle Verblendmassen, Malfarben und pastöse Massen von industrieller Seite unterstützt. Die Beiträge dieser Zahntechnik Schwerpunktausgabe bieten einen aktuellen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen dieses Verfahrens. Im Beitrag von Bogna Stawarczyk et al. wird die wissenschaftliche Datenlage zur minimalen Verblendung von Zirkonoxidrestaurationen präsentiert. Sven Rinke stellt die Überlebens- und Erfolgsraten der einzelnen Generationen von Zirkonoxidkeramiken vor und zieht Rückschlüsse auf ihre Indikationen. Die Verblendkonzepte von Firmen wie Dentaurum, GC, Creation Willi Geller, Jensen Dental, Kuraray Noritake, Metoxit, Merz Dental, Shofu, Vita bis Zirkonzahn zeigen unterschiedliche Ansätze und Voraussetzungen, geben vor allem aber einen breiten Überblick des am Markt befindlichen Angebots.
Und auch bei der Technik des dünnen Schichtens gilt, so Witkowski: „Wer es beherrscht, kann die Vorteile nutzen. Wer es nicht beherrscht, sollte eine der zahlreichen Fortbildungen besuchen.“ Die Beiträge der Septemberausgabe der Quintessenz Zahntechnik machen definitiv Lust, sich mit dieser neuen Technik zu beschäftigen.
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