Mit dem eigens entwickelten Sockelplattensystem von Bösing Dental (Bingen am Rhein) haben Zahntechniker die Möglichkeit der Überprüfung ihrer Arbeit im Artikulator – ganz gleich, ob die Versorgung digital oder analog hergestellt wurde.
Fast magisch: das magnetische Verbindungssystem
Für hochgeladene Intraoralscans werden Modelle, auf Wunsch auch mit herausnehmbaren Stümpfen, und die Sockelplatte konstruiert. Durch die perfekte Passung zwischen der Sockelplatte und der dazugehörigen Konterplatte ist eine genaue Überprüfung der Okklusion der fertigen Arbeit im Artikulator möglich. Eine sehr gute Option, um eine hohe Präzision zu erzielen und dem Zahnarzt lästiges Einschleifen im Patientenmund zu ersparen. Das Bösing Dental-Sockelplattensystem SP2 bildet so die Brücke zwischen dem digitalen und dem analogen Workflow und vereint die Vorteile aus beiden Herstellungsverfahren. Vertrieben wird die Magnetplatte inkl. Magnet und Schraube in 10er, 50er und 100er Set unter www.unicad-dental.de. Der Datenupload für den Design- und Fertigungsservice von Modellen erfolgt über den Online-Shop.