0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
1595 Aufrufe

Innovation in der Prophylaxe: Ivoclar stellt Neuheit für die Professionelle Zahnreinigung vor

(c) Ivoclar Gruppe

In der Prophylaxe stehen Dentalhygienikerinnen, Dentalhygieniker, Zahnärztinnen und Zahnärzte vor vielfältigen Herausforderungen, besonders bei der Verwendung von Ultraschallscalern. Die dabei entstehenden Aerosole als auch der aufkommende Sprühnebel stellen nicht nur eine Sichtbehinderung dar, sondern bergen auch Risiken für Behandler und Patient.

Jetzt stellt die Ivoclar Gruppe (Schaan/Liechtenstein) mit dem „VivaDent Aerosol Reduction Gel“ eine Neuheit für die Prophylaxe vor. „Das Gel revolutioniert den Arbeitsablauf bei der professionellen Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis und bietet hohen Komfort für Behandler und Patient“, heißt es in der Unternehmensinformation.

Bis zu 99 Prozent weniger Aerosole

Mit dem Einsatz des Gels würden bis zu 99 Prozent1 weniger Aerosole2 erzeugt, heißt es. Die Formel des VivaDent Aerosol Reduction Gels ermögliche die effektive Reduktion – bis zu 99 Prozent – von Sprühnebel und Aerosolen, die von Ultraschallscalern3 produziert werden. Damit definiere das Produkt einen Meilenstein in der Prophylaxe und erfülle zudem hohe Qualitätsstandards.

Die gezielte Reduktion von Sprühnebel und Aerosolen vereinfache nicht nur den Arbeitsalltag bei der Professionellen Zahnreinigung, sondern vereint mehrere Vorteile:

  • Bessere Sichtbarkeit des Behandlungsfelds
  • Reduziert die Wahrscheinlichkeit von luftübertragenen Infektionen durch eine Minimierung der Aerosolbildung
  • Gestiegener Wohlfühlfaktor der Patientinnen und Patienten, da das Gesicht durch die Reduktion des Sprühnebels trockener bleibt
  • einfache Anwendung sowie Dosierung

 
Aerosole binden, bevor sie entstehen

„Das VivaDent Aerosol Reduction Gel bindet Aerosole bereits, bevor sie entstehen. Das Mix-in-Gel ist zudem glutenfrei, laktosefrei, vegan und geschmacksneutral, um den Bedürfnissen aller Patientinnen und Patienten gerecht zu werden“, erläutert Maurizio Dottore, Director der Global Business Unit Prevention & Care bei der Ivoclar Gruppe.

Keine Kompromisse bei der effizienten und sicheren Zahnreinigung

Mit dem VivaDent Aerosol Reduction Gel wird eine Lösung hergestellt.
Mit dem VivaDent Aerosol Reduction Gel wird eine Lösung hergestellt.
Foto: Ivoclar Gruppe
Die transparente, wasserbasierte Lösung des VivaDent Aerosol Reduction Gels verursacht laut Unternehmen weder Zahnverfärbungen noch bleibende Flecken auf Kleidung oder anderen Oberflächen. „Das Mix-in-Gel (Einzeldosis-Sachet mit praktischer Einhandöffnung) wird innerhalb kürzester Zeit angemischt und integriert sich nahtlos in die tägliche Vorbereitungsroutine, ohne die Notwendigkeit von Zusatzinstrumenten zur Aerosolreduktion. Ebenso bleibt die Handhabung des Ultraschallscalers unverändert, was diese Produktinnovation zu einem integralen Bestandteil für die moderne Zahnarztpraxis macht“, so die Produktinformation

Lösung wird über den Kühlmitteltank des Ultraschallscalers genutzt

In zwei einfachen Mix-in-Schritten werde die gesamte Menge eines Einzeldosis-Gel-Sachets mit rund einem Liter Wasser in der Mixing Bottle innerhalb von etwa 30 Sekunden durch kräftiges Schütteln zu einer homogenen Lösung gemischt. Nach einer Ruhezeit von mindestens zehn Minuten, optimalerweise über Nacht, werde die vorbereitete Lösung in den externen Kühlmitteltank des Ultraschallscalers gefüllt und es könne mit der Professionellen Zahnreinigung begonnen werden, so Ivoclar. Weitere Informationen gibt es auf der zugehörigen Produktseite.

[1] Die Reduktion der Aerosole ist von der Amplitude der Scalerspitze abhängig.
[2] Das Gel reduziert die von Ultraschallscalern produzierten Aerosole um bis zu 99 Prozent.
[3] Bei der Verwendung von Ultraschallscalern die lokalen und nationalen Hygienerichtlinien sowie die Angaben des Herstellers beachten. Das Gerät muss nach Anwendung des VivaDent Aerosol Reduction Gels mit Trinkwasser durchgespült werden. Nur für Ultraschallscaler mit externem Kühlmitteltank geeignet. Nicht für Pulver-Wasser-Strahlgeräte geeignet

Quelle: Ivoclar Gruppe Prävention und Prophylaxe Team Zahnmedizin

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
25. Nov. 2024

NASA inspiriert Remineralisierung

Der Bogen schließt sich: Weiterentwickelte Weltraum-Technologie bringt Sangi in Hall of Fame
20. Nov. 2024

Rauchstopp: Wenn nicht jetzt – wann dann?

BZgA informiert zum Welt-COPD-Tag am 20. November
20. Nov. 2024

FAQ rund um die Mundhygiene

Listerine gibt Tipps für die optimale Beratung von Patientinnen und Patienten
19. Nov. 2024

Neuartige Kariostatika für langfristigen Zahnerhalt

Millerpreis für herausragende Forschung in der Zahnmedizin geht nach Regensburg
19. Nov. 2024

Prävention systemischer Gesundheitsprobleme in der Zahnarztpraxis

Sunstar Gum: Parodontalerkrankungen kontrollieren – für ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement
15. Nov. 2024

Mehr als Füllungen und Kronen: künftige Entwicklungen in der Zahnmedizin

Antrittsvorlesung von Prof. Falk Schwendicke an der LMU München handelte von aufsuchender Versorgung, KI und Prävention
6. Nov. 2024

Alles andere als einseitig

Dürr Dental: Lunos-Anwendungsspektrum reicht von der PZR bis hin zur Parodontitis- und Periimplantitistherapie
5. Nov. 2024

Stannous Fluorid sorgte für zweimal „Sehr gut“

Stiftung Warentest zeichnet Zahncremes von Blend-a-med und Oral-B aus – darunter auch der Testsieger