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Die Implantologie 4/23 hat den Themenschwerpunkt „Wundversorgung Weichgewebe“

Links: Angiosomen des Oberkiefers (rote Fläche: Arteria palatina descendens, blaue Fläche: Arteria infraorbitalis, graue Fläche: Arteriae nasopalatina und facialis. Rechts: Angiosomen des Unterkiefers (rote Fläche: Arteriae sublingualis und submentalis, blaue Fläche: Arteria facialis, graue Fläche: Arteriae mentalis und labialis inferior.

(c) Schlegel/Ernst

„Ein Schnitt schafft den Zugang zu einem operativen Gebiet. Dieser kann bereits für den Erfolg oder Misserfolg einer Behandlung verantwortlich sein. Daher sollten im Vorfeld Art und Umfang, Ablauf sowie mögliche Komplikationen und Erweiterungen eines Schnittes in die OP-Planung einbezogen werden“, schreiben Nikolas Ernst und Prof. Dr. Schlegel in ihrem Übersichtsartikel für die Schwerpunktausgabe 4/23 der Implantologie.
Die Autoren stellen die wichtigsten Schnitttechniken, die rund um die Implantation infrage kommen, und entsprechende Indikationen vor.

Im Rahmen der implantologischen Versorgung sind zudem häufig Verfahren zur Verbreiterung der periimplantären keratinisierten Mukosa indiziert. Wann etwa neben dem freien Schleimhauttransplantat (derzeitiger Goldstandard der Versorgung) Kollagenmatrizes als Alternativen infrage kommen, wird im Beitrag von PD Dr. Christian M. Schmitt erklärt.

In keiner anderen Disziplin der Zahnmedizin schreitet die Entwicklung so schnell voran wie in der Implantologie. Ziel der Zeitschrift ist es, dem Fortbildungsangebot im Bereich der Implantologie durch die Veröffentlichung praxisbezogener und wissenschaftlich untermauerter Beiträge neue und interessante Impulse zu geben und die Zusammenarbeit von Klinikern, Praktikern und Zahntechnikern zu fördern. Mehr Infos zur Zeitschrift, zum Abo und zum Bestellen eines kostenlosen Probehefts finden Sie im Quintessenz-Shop.

In weiteren Beiträgen geht es um das Management von Weichgewebe im Zuge der Implantation im Frontzahnbereich und verschiedene Zeitpunkte für eine Weichgewebeaugmentation (Prof. Stefan Fickl), die Korrektur ästhetischer Probleme im Frontzahnbereich (PD Dr. Kai Fischer; Prof. Arndt Happe et al.) und das Wissen darum, ob und wie es überhaupt sicher möglich ist, eine langfristige Volumenzunahme von augmentiertem Weichgewebe zu erreichen (Dr. Ueli Grunder et al.). Dies alles wird anhand von klinischen Daten, vielen Fallbeispielen, Tabellen und Checklisten für den Praktiker anschaulich aufbereitet und diskutiert.

Ein gelungener Rundumschlag also, zu einem wichtigen Thema in der Implantologie, der in einer weiteren Schwerpunktausgabe „Wundversorgung Weichgewebe II“, die im März 2024 erscheint, fortgesetzt werden soll.
Bleiben Sie auf dem Laufenden und kommen Sie gesund und gut informiert ins neue Jahr! Wir von der Implantologie wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Quelle: Implantologie 4/23 Implantologie Chirurgie Aus dem Verlag Zahnmedizin

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