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DDM lädt zum Symposium „Dentale SynOptic“ am 10. und 11. November 2023 in Frankfurt (Main)

3-D-Darstellung der Okklusion. Am Dynamischen Digitalen Modell werden Veränderungen an Zähnen und Okklusion sowie an Gewebestrukturen sichtbar. Schwer einschätzbare und messbare Prozesse in der Mundhöhle können erstmals berührungsfrei, ohne Strahlenbelastung erfasst, diagnostisch ausgewertet und dokumentiert werden.

(c) AG DDM

Wie lassen sich die so oft angekündigten neuen Technologien und Workflows sinnvoll in den Praxisalltag integrieren? Was ist sinnvoll? Antworten darauf will das Symposium „Dentale SynOptic“ geben. Am 10. und 11. November 2023 können die Teilnehmenden im großen Hörsaal des Carolinum, Frankfurt (Main), die „dentale Zukunft hautnah erleben“, neue digitale Verfahren kennenlernen und diese anschließend in ihre tägliche Praxis integrieren, so die Ankündigung.

Veranstaltet wird das Symposium von der Arbeitsgemeinschaft Dynamisches Dentales Modell (AG DDM). Dr. Bernd Reiss, Vorsitzender der AG DDM, lädt ein: „Zu unserem Jahreskongress Digitale SynOptic freuen wir uns auf Kolleginnen und Kollegen, die sich für digitale Tools und neue Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten interessieren und mit ihren Patientinnen und Patienten neue Perspektiven der Zahnmedizin erleben wollen. Die Dentale SynOptic stellt Cutting-edge-Technologien vor und vermittelt ganz konkrete Anwendungsmöglichkeiten des Dynamischen Digitalen Modells in den verschiedenen zahnmedizinischen Disziplinen.“

Signifikant verbesserte Behandlungsqualität

Digitale Verfahren revolutionieren die Zahnmedizin weit über den administrativ-organisatorischen Bereich hinaus. Sie verändern die Möglichkeiten in der Befundung, Diagnose, Therapie, und sie verbessern die Behandlungsqualität signifikant. Heute lassen sich die Möglichkeiten aus einzelnen digitalen Lösungen in das per Intraoralscan generierte Dynamische Digitale 3-D-Modell des Patienten bündeln. Mit diesem bewegten „digitalen Zwilling“ kann ein Befund mit seinem Verlauf in der Zeit abgebildet und daraus eine patientenindividuelle Therapie abgeleitet werden, heißt es.

Auf der SynOptic 2023 zeigen führende Experten verschiedener zahnmedizinischer Fachgebiete die Einsatzmöglichkeiten des Dynamischen Digitalen Modells für eine praxisrelevante Optimierung der zahnärztlichen Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle, darunter Ingo Baresel, Florian Boldt, Jan-Frederick Güth, Bernd Kordaß, Enno Kramer, Albert Mehl, Dirk Ostermann, Sven Reich, Bernd Reiss, Stefan Reiz, Simon Rosenstiel, Sebastian Ruge, Claudia Scholz und Falk Schwendicke. Mehr Infos gibt es auf der Veranstaltungsseite.

 

Die Arbeitsgemeinschaft DDM

Die Arbeitsgemeinschaft Dynamisches Digitales Modell ist ein Zusammenschluss von Zahnmedizinern, die den digitalen Ganzkieferscan nicht nur zur Planung und Fertigung von Zahnersatz oder bei implantologischen Behandlungen einsetzen, sondern die vielfältigsten Möglichkeiten eines „digitalen Zwillings“ im Praxisalltag nutzen. Aus den präzisen Daten der Einzelscans können konkrete Behandlungsnotwendigkeiten abgeleitet, klinische Abläufe verbessert und die Langzeitbewährung erhöht werden.

 

Quelle: AG DDM Digitale Zahnmedizin AI in Dentistry Fortbildung aktuell

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