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Ein Jahr Zähneputzen in Zahlen – aktuelle Gum-Playbrush-Statistik zum Putzverhalten bei Kindern

(c) Gum Playbrush

Mehr als 100.000 Kinder aus zehn Ländern nutzen bei der täglichen Zahnpflege die smarten Schallzahnbürsten von Gum Playbrush. Die Entwicklung aus Österreich mit passender App verbindet Edutainment mit Putzfeedback in Echtzeit und praktischen Langzeitstatistiken. Einmal im Jahr wertet Gum Playbrush die Daten zu Gründlichkeit, Putzdauer und vielen weiteren wichtigen Parametern anonym aus und skizziert damit das Putzverhalten der Kids. Nachstehend die neuen Zahlen.

Richtige Zahnputzroutine frühzeitig etablieren

Die Verhaltensforschung weiß, dass Gewohnheiten, die einmal erlernt werden, bis ins Erwachsenenalter erhalten bleiben. Die richtige Zahnputzroutine darum möglichst früh zu erlernen – idealerweise schon ab dem ersten Zahn – gehört zu den Grundbausteinen für die Vermittlung von Gesundheitsbewusstsein bei Kindern. Nur so kann die spätere Entwicklung von Karies und Plaque auf der Zahnoberfläche sinnvoll und nachhaltig verhindert werden.

Neben der richtigen Technik spielen auch Dauer und Regelmäßigkeit eine wichtige Rolle. Um hier zu unterstützen, hat Gum Playbrush schon 2015 mit der ersten smarten Schallzahnbürste mit interaktiver Zahnputz-App die Kinderzahnpflege neu gedacht. Feedback zu Druck und Geschwindigkeit sowie ergänzende Statistiken helfen Eltern dabei, die Putzgewohnheiten ihrer Kleinen zu überprüfen und vernachlässigte Stellen bei Bedarf nachzuputzen.

Durchschnittliche Putzdauer liegt bei zwei Minuten 15 Sekunden

Kinder für 120 Sekunden aufmerksam bei der Stange zu halten und das auch noch bei einer eintönigen Aktivität wie Zähneputzen, die wenig Spaß verspricht, ist eine Herausforderung. Laut der statistischen Auswertungen von Gum Playbrush aus dem Jahr 2023 scheint das aber sehr gut zu klappen: Mit der smarten Zahnbürste, die via Bluetooth zum Gamecontroller wird, putzten die Kleinen ihre Zähne sogar für zwei Minuten und 15 Sekunden. Fun-Fact: Die gesamte Putzzeit aller Kinder zusammen ergab sogar mehr als 30 Jahre.

Schon eine Studie aus dem Jahr 2017* belegte hier den wirksamen Effekt des Dental-Gadgets. Die jungen Gum Playbrush-Nutzerinnen und -Nutzer hatten mehr Spaß beim Zähneputzen und waren motivierter: 90 Prozent der befragten Eltern gaben an, dass ihre Kinder dank der Spiele aktiv das Zähneputzen in Angriff nehmen und im Durchschnitt doppelt so lange putzen.

7 Millionen Putzsessions mit App in einem Jahr

2023 haben Kinder mithilfe ihrer Gum Playbrush etwa 290 Millionen Quadratzentimeter Zahnfläche gereinigt, das entspricht der Größe von fünf Fußballfeldern in nur einem Jahr. Gleichzeitig ging es dabei im 3-D-Putzcoach mehr als acht Millionen digitalen Bakterien beziehungsweise Mini-Monstern an den Kragen. Diese Ergebnisse erzielten die Kids in rund sieben Millionen Putzsessions mit der App!

„Unten links" immer wieder eine Schwachstelle

Eine weitere wichtige Erkenntnis der Statistiken ist die Identifikation jener Bereiche, die am häufigsten vergessen beziehungsweise am schlechtesten geputzt werden. Ganze 20 Prozent der Kids, die in 2023 mit der Gum Playbrush ihre Zähne putzten, haben auf der unteren linken Seite des Mundes Nachholbedarf. Da die meisten Menschen Rechtshänder sind und es vor allem Kindern motorisch schwerfällt, auf der linken Seite lang genug zu putzen, ist der linke Gebissbereich eine häufige Schwachstelle in der Zahnpflege. Gerade hier ist das regelmäßige Feedback wichtig, um Karies vorzubeugen. Praktisch: Mit den Playbrush-Statistiken erkennen Eltern die Putzdauer, Regelmäßigkeit und Genauigkeit ihrer Kids auf einen Blick und können dann passgenau nachputzen.

Kleine Zahnputz-Künstlerinnen und -Künstler

Das beliebteste Game ist den Zahlen zufolge Utoothia Paint: Hier malen die Kids mit ihren Putzbewegungen Bilder in verschiedenen Farben aus – je eine Farbe pro Putzrichtung. Über 2,5 Millionen Bilder wurden im vergangenen Jahr in der App gezeichnet. Das Spiel ist leicht in der Handhabung und für Spielerinnen und Spieler ab drei Jahren konzipiert.

Die Statistiken zeigen auch, dass die spielerische Visualisierung wirkt: Pro Woche putzen die Kids bis zu achtmal unter Anleitung der App. Neben Utoothia Paint gibt es in der App noch zwölf weitere unterhaltsame Zahnputzspiele inklusive Multiplayer, bei denen Geschwister sich im Zähneputzen messen können.

Zähneputzen geht auch offline

In vielen Familien wird die Bildschirmzeit heiß diskutiert. Gum Playbrush plädiert darum für die aktive Auseinandersetzung mit lehrreichen Inhalten, statt passivem Konsum zur Ablenkung. Gleichzeitig ist es mit den smarten Schallzahnbürsten möglich, ohne App zu putzen und diese nur ab und an als Motivationshilfe und Coach einzusetzen. Damit die App-Statistiken aber auch dann so aufschlussreich wie möglich bleiben, synchronisieren sich die Bewegungen aus Offline-Putzeinheiten nachträglich bei Verbindung mit der Gum Playbrush App. So können Bildschirmzeiten bewusst reguliert, Schwachstellen aber auch weiterhin in voller Kontinuität und ohne Datenverlust nachvollzogen werden.

Smart Brushing für die Großen

Mal ist morgens die Zeit einfach zu knapp oder dem Alltagsstress wird am Abend beim Schrubben Luft gemacht – selbst im Erwachsenenalter kann die Zahnpflege noch ins Hintertreffen geraten. Die Smart-Brushing-Technologie im Bereich Mundgesundheit gibt es darum auch für Erwachsene: die Gum Smart One mit passender App. Ähnlich wie in der Kids-Variante sorgen auch hier praktische Online- und Offline-Features für mehr Achtsamkeit bei der Putzroutine und unterstützen langfristig gesunde Gewohnheiten.

* Wissenschaftliche Untersuchung mit 115 Kindern mit Playbrush Smart, 2017. Playbrush wurde 2023 in Gum Playbrush umbenannt.

Quelle: Gum Playbrush Team Patientenkommunikation Prävention und Prophylaxe

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