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Die „Parodontologie“ 2/18 widmet sich einem komplexen Problem
Freiliegende Zahnhälse können für Patienten ein Problem sein. In einigen Fällen beeinträchtigen sie die Ästhetik, sie können aber auch zu Dentinhypersensibilität, Plaqueakkumulation und gingivaler Entzündung, Entwicklung von Karies und nichtkariösen zervikalen Defekten, zu endodontischen Komplikationen und zu Attachmentverlust führen. Die Patienten sind daher oft beunruhigt und fürchten Zahnverlust.
Ursachen und Therapieoptionen
Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger (Foto: Quintessenz)
Natürlich wünschen sich die Patienten dazu Antworten und Behandlungsvorschläge vom Behandlungsteam. Die Ausgabe 2/2018 der „Parodontologie“ greift dieses Thema in verschiedenen Beiträgen und unter unterschiedlichen Aspekten auf. Der grundlegende Beitrag von Peter Eickholz und Bettina Dannewitz gibt zunächst Auskunft über die Ursachen von freiliegenden Zahnhälsen. Gleichzeitig werden wichtige Hinweise zur Diagnostik und Dokumentation gegeben. Denn nur wer einen freiliegenden Zahnhals diagnostisch richtig einschätzt, kann kompetente Antworten zu Behandlungsmöglichkeiten geben.
Erfolgversprechende Verfahren
Welche Verfahren eignen sich am besten und wie sehen die Langzeitergebnisse aus? Als Ergebnis der Consensus Konferenz des 10. Europäischen Workshops in Parodontologie 2014 werden Eingriffe im Bereich der plastischen Parodontalchirurgie als besonders komplex und techniksensitiv beschrieben. Zu drei erfolgversprechenden Verfahren – Envelope-Technik, Verschiebelappentechniken und autogene Schleimhauttransplantate an Implantaten – finden sich im aktuellen Heft wichtige Beiträge.
Zudem ist dieses ganz besondere Heft einem Pionier der Parodontologie gewidmet – Prof. Peter Bruno Raetzke wird 80 Jahre alt und wir gratulieren ihm herzlich!
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen Sie sich auf die neue Ausgabe der „Parodontologie“!
Kleiner Tipp: Wenn Sie Mitglied der DG Paro sind, haben Sie auch kostenlos Zugang zur Online-Version des Hefts.
Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger, Freiburg i.Br.
Die Zeitschrift „Parodontologie" erscheint viermal jährlich und ist das offzielle Organ der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG Pao). Abonnenten und Mitglieder der DG Paro erhalten kostenlosen Zugang zur Online-Version. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten finden Sie im Quintessenz-Shop, dort können Sie auch ein kostenloses Probeheft bestellen.
Titelbild: 22-jähriger Patient mit 3 mm tiefer singulärer Rezession der Miller-Klasse I an Zahn 23: Die Breite der keratinisierten Gingiva beträgt etwa 2 mm – der Patient wünscht eine Rezessionsdeckung aus ästhetischen Gründen (Foto: Ratka-Krüger/Quintessenz)
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Dental Minds #25 mit Prof. Dr. Dietmar Oesterreich über Angebote und Sichtbarkeit für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte und Versorgungsprobleme auf dem Land
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