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Kommunikation ist ein weites Feld. Sie gut und erfolgreich einzusetzen, erfordert Kenntnisse über die eigene Person, über Kommunikationswege, über Interaktionswege, über zwischenmenschliche Aspekte, aber auch über hilfreiche Prozesse und digitale Tools (Abb. 1 bis 3). In ihrem Beitrag für die Quintessenz Zahntechnik 6/2025 schlägt Autorin Marie Witt den Bogen von Abläufen im zahntechnischen Labor über Kommunikationspsychologie bis hin zu geeigneter, die Kommunikation vereinfachender Software und künstlicher Intelligenz (KI). Ziel ist, die Arbeit im Labor auf neue, zukunftsfähige Grundpfeiler zu stellen.
Früher, vor 25 Jahren, also im vergangenen Jahrtausend, war alles viel leichter: Die Kommunikation wurde als Monolog gehandhabt. Oh, Verzeihung. War in der guten alten Zeit wirklich alles einfacher mit unseren Kunden?
Heute, 2025, sind wir uns alle einig, Zahnarztpraxen und zahntechnische Labore können nur gemeinsam, im Austausch miteinander agieren. So ist es möglich, qualitativ hochwertige funktionelle Arbeiten in relativ komplexen Workflows herzustellen. Personalberaterin Suzanne Grieger-Langer hat es schön auf den Punkt gebracht: „In einer echten Kommunikation entstehen keine Probleme. In der Kommunikation offenbaren sich Probleme, diese werden sichtbar in der Kommunikation. Echte Standfestigkeit zeigt sich nicht in Worten, sondern in der Haltung.“
Basiskompetenz im eigenen Team
Eine der wichtigsten Voraussetzungen, um innovative Kommunikation wachsen zu lassen, besteht darin, Angestellte so zu fordern und fördern, dass sie zu einer nachhaltigen Zahntechnik beitragen. Aber was bedeutet das in unserem Arbeitsalltag?
Auf die Basis kommt es an. Ein Team von Laborinhaberinnen und Laborinhabern, Meisterinnen und Meistern, Zahntechnikerinnen und Zahntechniker, zahntechnischen Laborassistentinnen und Laborassistenten sowie Auszubildenden, die sich miteinander austauschen. Probleme erkennen und gemeinsam Lösungen finden. So etwas ist natürlich der Traum einer jeden Laborinhaberin, eines jeden Laborinhabers.
Aber wie entsteht ein solches Team? In dem kompletten Beitrag der Quintessenz Zahntechnik 6/25 präsentiert Marie Witt diesbezüglich Antworten und Vorschläge, ohne den Anspruch zu erheben, der Weisheit letzter Schluss zu liefern.
Fazit
Um innovative Kommunikation leben zu können, müssen die im Beitrag genannten Eckpfeiler im besten Sinne gewährleistet oder vorbereitet sein. Digitale Tools, aber auch künstliche Intelligenz (KI) sind eine Ergänzung zu unserer analogen emotionalen Intelligenz. Dabei geht es nicht mehr darum, ob wir diese Tools und KI einsetzen, sondern wie. Moderne Software und unterstützende Programme sind nicht mehr aus dem Laboralltag wegzudenken, da sie die Komplexität des menschlichen Kausystems veranschaulichen, besser verständlich machen. Das sind die Voraussetzungen, um innovative Kommunikation im Jahr 2025 auszuleben und zu erleben.
Es wartet Arbeit auf uns. Und das fühlt sich gut an. Jeder von uns bekommt jetzt die Chance, den Beruf, der jahrzehntelang erst analog ausgeübt und dann immer digitaler wurde, auf ein neues Niveau zu führen. Und wozu all diese Bemühungen? Ganz einfach: weil es der schönste aller Berufe ist, Menschen wieder zum Lachen und Strahlen zu bringen!
Den gesamten Artikel lesen Sie in unserer „Quintessenz Zahntechnik 6/25“. Deren Schwerpunkt liegt auf dem Thema „Laborführung“. Die Quintessenz Zahntechnik, kurz QZ, ist die elf Mal jährlich erscheinende Fachzeitschrift für alle Zahntechniker und zahntechnisch interessierte Fachleute, die Wert auf einen unabhängigen und fachlich objektiven Informationsaustausch legen. Im Vordergrund der Beiträge und Berichterstattung steht die Praxisrelevanz für die tägliche Arbeit. In dieser Zeitschrift finden sich Zahntechniker, Dentalindustrie und die prothetisch orientierte Zahnarztpraxis mit ihren Anliegen nach einer hochwertigen Fortbildung gleichermaßen wieder. Zur Online-Version erhalten Abonnenten kostenlos Zugang. Mehr Infos zur Zeitschrift, zum Abo und zum Bestellen eines kostenlosen Probehefts finden Sie im Quintessenz-Shop.
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