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Aufruf zum Mitmachen: IDZ-Studie zu Beweggründen zur Niederlassung von Zahnärztinnen und Zahnärzten

(c) Pressmaster/Shutterstock.com

Sie sind Zahnärztin/Zahnarzt und haben sich 2021 oder 2022 neu niedergelassen? Dann bekommen Sie im Juli Post vom Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ). Ab Mitte Juli verschickt das Institut Fragebögen für eine neue Studie und bittet herzlich um breite Beteiligung.

Das IDZ freut sich, die bevorstehende Studie „Berufsbild angehender und junger Zahnärztinnen und Zahnärzte (Y-Dent): Niedergelassene“ anzukündigen. Die Studie befasst sich mit Gründen, warum Zahnärztinnen und Zahnärzte sich selbstständig machen und eine eigene Praxis eröffnen. Ab Mitte Juli 2023 werden Fragebögen an alle Zahnärztinnen und Zahnärzte verschickt, die sich in den Jahren 2021 und 2022 niedergelassen haben. Dadurch soll herausgefunden werden, welche positiven und negativen Aspekte mit der Niederlassung in der Zahnmedizin verbunden sind.

Post geht an die Praxisadresse

Mit der Umfrage werden alle in 2021 und 2022 niedergelassen Zahnärztinnen und Zahnärzte gebeten, Fragebögen auszufüllen. Die Fragebögen werden per Post an die jeweiligen Praxisadressen gesendet. Das Ausfüllen dauert voraussichtlich 15 bis 20 Minuten. Das Ziel ist es, die Beweggründe, Herausforderungen und Erfahrungen der niedergelassenen Zahnärztinnen und Zahnärzte zu verstehen. Die Ergebnisse sollen dabei helfen, Herausforderungen während der Niederlassung und in den ersten Praxisjahren zu erkennen. Dadurch können gezielte Maßnahmen entwickelt und angeboten werden, um diese Herausforderungen zu reduzieren oder zu beseitigen.

Daten streng vertraulich behandelt

Das IDZ bittet daher alle in 2021 und 2022 niedergelassenen Zahnärztinnen und Zahnärzte, aktiv an dieser Studie teilzunehmen. „Alle persönlichen Daten werden vom IDZ streng vertraulich behandelt. Das Institut der Deutschen Zahnärzte bedankt sich im Voraus bei allen Teilnehmenden für ihre wertvolle Unterstützung bei der Gewinnung von Erkenntnissen, die eine erfolgreiche Niederlassung in der Zahnmedizin ermöglichen“, heißt es in der Ankündigung des IDZ.

Reference: med.dent.magazin Praxis

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