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ModuleWorks präsentiert sich auf der IDS in Köln

Der neue Firmensitz von ModuleWorks in Aachen

(c) ModuleWorks

Das Aachener Unternehmen ModuleWorks will seine Softwareentwicklung für die digitale Zahnmedizin im Rahmen der globalen Wachstumsstrategie des Unternehmens beschleunigen. In diesem Jahr wird das Unternehmen auch auf der 40. Internationalen Dental-Schau (IDS) in Köln vertreten sein.

Seit seiner Gründung im Jahr 2003 hat ModuleWorks mit einem weltweiten Team, das sich auf Bearbeitungsalgorithmen konzentriert, Kerntechnologien für die Fertigung entwickelt. Mit dem kürzlich gestarteten Programm für strategische Partnerschaften stehen nun Mittel zur Verfügung, um die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten des Unternehmens zu erhöhen, so das Unternehmen. Im Rahmen seiner kontinuierlichen Wachstumsstrategie hat ModuleWorks in diesem Jahr auch seinen Hauptsitz in Aachen, Deutschland, mit F&E-Einrichtungen für dentale und industrielle CNC-Maschinen, 3-D-Drucker und Robotik-Hardware erweitert.

Langjährige Erfahrung in der Fertigung für Dentalbereich

„ModuleWorks-Software ist in Systeme integriert, die überall um uns herum Objekte herstellen: Von Gussformen für Konsumgüter bis hin zu Flugzeugteilen und natürlich auch Zahnersatz. Es ist bemerkenswert, dass Digital Dentistry unser Ausgangspunkt für die CAM-Automatisierung war – einer der vier strategischen Entwicklungsbereiche, in die ModuleWorks investiert“, sagte Ben Weber, Commercial Head of Business, Digital Dentistry. „Die verbleibenden drei Bereiche Cloud Computing, fortschrittliche additive Fertigung und Robotik bringen bereits einen Mehrwert für das Ökosystem der digitalen Zahnmedizin. Ich sehe eine starke Verfestigung dieser Technologie-Sets in der digitalen Zahnmedizin voraus, genau wie wir gesehen haben, dass sich unsere 5-Achsen-Frästechnologie in den vergangenen zehn Jahren als Marktstandard etabliert hat.“

Trimmen von klaren Alignern

Die Technologie von ModuleWorks Digital Dentistry wurde bereits in die KI-gestützte, cloudbasierte Fertigungslösung von Oqton für das CNC-Fräsen in der Zahnmedizin integriert. Im Bereich der fortschrittlichen additiven Fertigung hat das Aachener Unternehmen mit Trumpf zusammengearbeitet, um seine TruTops-Print-Software an die spezifischen Anforderungen der Trumpf 3-D-Drucksysteme anzupassen. Die Robotertechnologie gewinnt auch in der digitalen Zahnmedizin an Bedeutung. Ein Beispiel dafür ist die spezielle kieferorthopädische Anwendung des Trimmens von klaren Alignern, bei der ModuleWorks Digital Dentistry sein bestehendes 5-Achsen-Werkzeugweg- und Robotik-Portfolio durch eine neue KI-gestützte Software zur Erzeugung von Trimmlinien ergänzt.

Keine eingehende CAM-Ausbildung erforderlich

„Die digitale Zahnheilkunde ist ein hervorragendes Beispiel für die erfolgreiche Übertragung von Fertigungstechnologien auf ein neues Segment mit einer wachsenden Zahl von Arbeitskräften, die keine eingehende CAM-Ausbildung wünschen oder benötigen“, sagte Dr. Yavuz Murtezaoglu, Gründer und CEO von ModuleWorks. „Dieses schnell wachsende Segment ist offen für neue Technologien und hat einen direkten Einfluss auf die Popularisierung der von uns entwickelten Fertigungssoftware. Die digitale Zahnmedizin ist bereits Industrie 4.0 und steht an der Spitze der materialwissenschaftlichen Technologie sowie der modernen Fertigungsmethoden. Wir wollen diese Entwicklung und die Weiterentwicklung der Technologie weiter unterstützen.“

ModuleWorks auf der IDS 2023

Die neuesten Entwicklungen von ModuleWorks Digital Dentistry werden auf der Internationalen Dental-Schau (IDS) 2023, die vom 14. bis 18. März 2023 in Köln stattfindet, vorgestellt.

ModuleWorks auf der 40. IDS 2023: Halle 1.2, Stand AO31.

 

Über ModuleWorks Digital Dentistry

ModuleWorks CAM Automation & Digital Dentistry, einer der vier Geschäftsbereiche von ModuleWorks, entwickelt die führende CAM-Lösung für die digitale Zahnmedizin mit Zehntausenden von Lizenzen auf dem globalen Dentallabormarkt und 35 Prozent aller neu verkauften dentalen CAM-Arbeitsplatzlizenzen. Die in Aachen ansässige Entwicklungsabteilung für digitale Zahnheilkunde verfügt über ein Software-Entwicklungsteam mit mehr als 150 Entwicklern und 1.500 Personenjahren Softwareentwicklung, um die Herausforderungen der digitalen Zahnheilkunde zu meistern und Innovationen voranzutreiben. Dies wird durch die Bereitstellung vollständig maßgeschneiderter Lösungen erreicht, die auf die individuellen Anforderungen jedes ModuleWorks-Hardware- und Softwarepartners zugeschnitten sind. Die Vision ist es, die marktführende industrielle Bearbeitung, den 3-D-Druck und die Simulationstechnologie von ModuleWorks in die digitale Zahnmedizin zu bringen und so einen effizienteren, qualitativ hochwertigen Arbeitsablauf für Dentallabore und -praxen zu schaffen. Mehr über das Unternehmen auf der Firmenhomepage.

 

IDS Digitale Zahntechnik Zahntechnik

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