Mit positiver Stimmung und einem neuen, dynamischen Messekonzept hat das Unternehmen Siladent auf der diesjährigen IDS eine sehr erfolgreiche Woche erlebt. Es sei großartig gewesen, zur IDS zurückzukehren und zu erleben wie sich die Messe weiterentwickelt hat, heißt es aus dem Unternehmen.
Mit einem neuen, größeren und ansprechenderen Stand präsentierte das Siladent-Team eine breite Palette von Produktneuheiten, darunter die neue Lasermeltinganlage 2Create von 2OneLab, die neue Fräsmaschinenserie „.e-series“ von vhf und viele weitere Neuerungen bei den Partnern al dente, Ernst Hinrichs Dental und Mihm-Vogt. Geschäftsführer Markus Rehse war ebenso begeistert von der Reaktion auf die neuen Produkte und die gelungene Präsentation wie die große Zahl neuer Kunden und Partner. Gleichzeitig war es großartig, endlich wieder langjährige, vor allem ausländische Bestandskunden und Freunde auf der Messe wiederzusehen.
„Wir haben hart daran gearbeitet, unseren neuen Messestand den aktuellen Marktgegebenheiten und künftigen Entwicklungen anzupassen und vor allem unsere neuen technischen Highlights im richtigen Licht dastehen zu lassen“, sagte Rehse. Die Mühe hat sich gelohnt. Wir haben viele hervorragende Gespräche geführt, konnten großartige Erfolge erzielen und konnten einen innovativen Beitrag zur Entwicklung unserer Kunden leisten.
Mehr Industrie und Handel, weniger Endverbraucher
Bei so viel Licht gibt es aber auch Schattenseiten. „Leider müssen wir feststellen, dass der Besucheranteil von inländischen Zahntechnikern von IDS zu IDS sinkt, die Messe entwickelt sich immer mehr zu einer Industrie- und Händlermesse mit weniger Endverbrauchern. Ein sichtbarer Effekt dessen waren die nahezu leeren Hallen am Samstagnachmittag. Diese Verschiebung in den Interessen erfordert sowohl von uns als Firmengruppe, wie auch vom VDDI als Veranstalter, dass wir flexibel und immer kurzfristiger darauf reagieren und uns anpassen müssen“, fügte Rehse hinzu. „Für Siladent bedeutet diese Entwicklung allerdings auch die Chance die Händler- und Partnerstrukturen in mehr als 90 Ländern zu vertiefen und weiterzuentwickeln“ so Rehse abschließend.
Das Unternehmen freut sich bereits auf die IDS 2025. Aber jetzt gilt es erst einmal die vielen Anfragern zu beantworten, Angebote zu unterbreiten und den Käufern ihre Waren zukommen zu lassen.