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Der innovative Bearbeitungsmodus von Amann Girrbach erfasst nun auch große Blöcke

Amann Girrbach informiert: Der Anwendungsbereich des revolutionären Bearbeitungsmodus „Carving“ für harte Blockmaterialien wurde auf Brückenblöcke bis zu einer Länge von B40 (B32/B40) erweitert. Das Portfolio an Glas- und Hybridindikationen für Amann Girrbach User wird somit vervollständigt und selbst dreigliedrige Brücken aus Lithiumdisilikat können in nur 60 Minuten im eigenen Labor „gecarvt“ werden. Die Erweiterung wird mit dem Update der Ceramill Mind 3.9 zur Verfügung gestellt.

Schleifzeit um mehr als die Hälfte reduziert

Die Bearbeitungsstrategie, welche für Mikro IC und Motion 2 der Ceramill DNA Generation verfügbar ist, wurde vor zwei Jahren erstmals für Einzelzahnrestaurationen vorgestellt und hat sich seither rasant am Markt etabliert. Die Bearbeitungsstrategie reduziert Schleifzeiten um bis zu 60 Prozent, indem das überschüssige Material im Ganzen abgetrennt wird. Geringe Zerspankräfte und deren gleichmäßige Verteilung auf die gesamte Werkzeuglänge ermöglichen höhere Bearbeitungsgeschwindigkeiten und steigern die Standzeit der Werkzeuge.

Neu: Der „Trilling Mode“

Dank der langjährigen Erfahrung und Inhouse-Entwicklung aller elementaren Komponenten der CNC-Fräsmaschinen, kann Amann Girrbach detailliert auf die dentalspezifischen Anforderungen der Zahntechnik eingehen und diese fortlaufend weiterentwickeln. Hochprofitable Indikationen finden so den Weg zurück ins Labor. Auch der „Thrilling Mode“, bei dem ein- und mehrteilige Abutments direkt aus Standard-CAD Blöcken gefertigt werden können, trägt als jüngste Innovation dazu bei, die Wertschöpfung im Labor bedeutend zu steigern.

Titelbild: Amann Girrbach
Quelle: Amann Girrbach Digitale Zahntechnik Zahntechnik Materialien

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