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BDIZ EDI lädt zum 17. Europa-Symposium nach Split ein

Das Symposium findet im „Hotel Ambasador“ am Hafen von Split statt.

(c) Pajor Pawel/shutterstock.com

Mit dem diesjährigen Motto als Standortbestimmung in der oralen Implantologie überschreibt der BDIZ EDI sein nunmehr 17. Europa-Symposium am 10. und 11. Mai 2024 in kroatischen Split. „Es ist angesichts der Tatsache, dass wir uns bei der Implantatherapie bereits auf einem sehr hohen Niveau mit hohen Erfolgsquoten bewegen, alles andere als einfach zu entscheiden, ob ,neu‘ auch wirklich ,besser‘ bedeutet. Unserem Streben nach immer besseren Ergebnissen und kürzeren Behandlungszeiten hat die Natur Grenzen gesetzt“, sagt BDIZ-EDI-Präsident Christian Berger. Vor diesem Hintergrund sei es für implantologisch tätige Zahnärztinnen und Zahnärzte umso wichtiger, sich fortwährend fortzubilden, um sich zum Wohl ihrer Patienten und ihrer Praxen auf den neuesten Stand der wissenschaftlichen und technischen Innovationen und Materialien zu bringen. Training und Fortbildung müssten mit der Entwicklung Schritt halten.

Bedeutet „neu“ wirklich „besser“?

Aus diesem Grund stellt der BDIZ EDI den fachlichen Austausch innerhalb Europas in den Fokus seiner Europa-Symposien, die einmal im Jahr in wechselnden europäischen Ländern veranstaltet werden. Zum 17. Mal findet diese Veranstaltung des BDIZ EDI statt und nun zum vierten Mal in Kroatien. Das Programm mit international renommierten Referentinnen und Referenten besteht aus einem Workshop am Freitagnachmittag und dem ganztägigen Symposium in englischer Sprache im „Hotel Ambasador“ im Hafen von Split.

Kleine Anfänge nehmen große Entwicklung

„Der Ausgangspunkt für die großartigsten Unternehmungen liegt oft in kaum wahrnehmbaren Gelegenheiten“, wusste schon Demosthenes (384 bis 322 v.Chr). Dieses Zitat ist charakteristisch für die Europa-Symposien des BDIZ EDI. Aus den kleinen Anfängen und Gelegenheiten ist ein Ansatz geworden, der das Miteinander europäischer Zahnmediziner über Ländergrenzen hinaus wachsen lässt und damit den fachlichen Austausch intensiviert. Präsident Berger: „Das 17. Europa-Symposium in Kroatien bietet dafür das beste Beispiel und wird einmal mehr zeigen, dass und wie implantologisch tätige Zahnärzte aus ganz Europa voneinander profitieren können.“

Das Symposium beginnt am Freitag, 10. Mai um 15 Uhr mit dem Workshop: Digital workflow in implant dentistry unter Leitung von Dr. Dr. Markus Tröltzsch. Am Samstag stehen von 9.15 bis 17 h Themen wie KI in Medizin und Zahnmedizin, digital-unterstützte Chirurgie, Knochentransplantation in der Implantologie, Sofortimplantation im Frontzahnbereich, digitale Augmentation sowie prothetische Lösungen auf Implantaten auf dem Programm. Referenten sind Dr. Dr. Markus Tröltzsch (Deutschland), Prof. Dr. Roman Smucler, (Tschechische Republik), Dr. Erion Cerekja (Albanien), Dr. Hrvoje Starcevic und Dr. Juraj Brozovic (Kroatien), Dr. Amely Hartmann (Deutschland). Für die Teilnahme gibt es 12 Fortbildungspunkte gemäß den Leitlinien von BZÄK und DGZMK. Jetzt informieren und anmelden unter www.bdizedi.org.

Implantologie Fortbildung aktuell Zahnmedizin Interdisziplinär

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