DGI-Fortbildungsreferent Dr. Christian Hammächer (Aachen) hat Grund zur Freude: Das Konzept der Gesellschaft, die Fortbildungskurse flexibel an die jeweiligen Rahmenbedingungen anzupassen und ein Spektrum von Formaten anzubieten, scheint aufzugehen: „Die Zahl der Anmeldungen entwickelt sich in diesem Frühjahr ausgesprochen positiv“, sagt. Dr. Hammächer, „unsere Kolleginnen und Kollegen haben offensichtlich Lust auf Fortbildung“. Die ersten Kurse in diesem Fortbildungsfrühling sind bereits ausgebucht.
Flexibles, coronakonformes Konzept geht auf
DFie DGI setzt bei ihren Fortbildungsangeboten in diesem Jahr nicht nur auf spannende Themen, sondern auch auf ein breites Spektrum der Formate und bei den Präsenzkursen auf stringente Hygienekonzepte.
Wenn immer möglich, finden Kurse als Präsenzkurse statt – dies gilt vor allem für Praxiskurse mit Hands-on. Hinzu kommen Online-Kurse, etwa im Rahmen der beiden mehrteiligen Compact-Serien „CAD/CAM“ und „Ästhetik in der Implantologie“, die Ende März starten sowie Hybrid-Angebote, bei denen eine Teilnahme vor Ort oder am Bildschirm möglich ist.
DGI Special „Knochenregeneration“ als Hybrid
Als ein solches Hybrid ist beispielsweise das eintägige DGI-Special mit international renommierten Referenten geplant. Die spannenden Vorträge zum Thema „Knochenregeneration“ am 8. Mai in Frankfurt am Main werden begleitet von Workshops am Nachmittag. Es geht um die biologischen Grundlagen der Knochenregeneration (Prof. Reinhard Gruber, Wien), um das Management der Extraktionsalveole (Prof. Ronald Jung, Zürich), um die laterale und vertikale Knochenregeneration (Prof. Henning Schliephake, Göttingen) und um die regenerative Therapie der Periimplantitis (Prof. Frank Schwarz, Frankfurt).
„Wir fahren weiterhin auf Sicht und sind vorbereitet, die Formate auch kurzfristig anzupassen, wenn die Umstände dies erfordern“, sagt Dr. Norbert Grosse vom Team der DGI-Fortbildung. Weitere Informationen und die Möglichkeit sich anzumelden gibt es hier.