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DentEvent von Merz Dental zeigte Intraoralscans im Workflow zwischen Praxis und Labor

Dass ein Intraoralscan eines Kiefers in etwa zwei Minuten durchführbar ist, davon überzeugten sich Zahnärztinnen und Zahnärzte bei dem DentEvent „Digitalisierung in der Zahnheilkunde“. Eingeladen hatte die Laborgruppe „My dental family“ in den Alt Lohbrügger Hof nach Hamburg. Thomas Holtz, Geschäftsführer von Zahntechnik Manfred Diercks (Kiel), präsentierte „My dental family“ als Laborverbund mit dem Blick über den digitalen Tellerrand hinaus. Dieser richtet sich ganz klar zum „Direct Intraoral Scanning“ und somit zum vereinfachten Workflow zwischen Zahnarztpraxis und Labor.

Mit neuen Technologien punkten

Entscheidend ist dabei die präzise Darstellung des Mundraums ohne Qualitäts- und Zeitverluste. Timo Bredtmann (Marketing- und Vertriebsleiter Merz Dental) stellte den anwesenden Zahnärzten Fragen zu ihrer Praxispositionierung. „Wie hat Ihr Kunde Sie gefunden? Was hat Ihr Kunde gesucht? Und warum hat er sich für Sie entschieden?“ „Must-have“-Eigenschaften einer Zahnarztpraxis sind aus Bredtmanns Sicht Qualität, Technologie, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. Entscheidend sei jedoch, warum sich der Patient letztlich für eine Zahnarztpraxis entscheidet. Dazu kann beispielsweise auch eine neue Technologie wie die digitale Abdrucknahme gehören. Damit leitete er über zu Daniel Reinke (Spezialist IOS, Merz Dental), der sich intensiv mit dem digitalen Workflow und dem darin integrierten Intraoralscanner DiOS 4.0 beschäftigte.

Mehr Effizienz und Sicherheit


Auch Brillenträger können die einzigartigen Features der Multimediabrille projectAR nutzen.

„Mit dem Intraoralscanner erhält der Zahnarzt neben einer erhöhten Effizienz durch verkürzte Arbeitszeiten auch eine hohe Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit,“ betonte Reinke. Vorteilhaft sei darüber hinaus das frei wählbare Dateiformat und die damit offenen Daten. Der Datentransfer erfolgt über die medit-Cloud oder auch ganz klassisch per Mail. Ein besonderes Highlight ist die Multimediabrille projectAR. „Mit ihr können Zahnärzte den Scan direkt auf der Brille verfolgen und behalten den Patienten dabei immer im Blick.“ Die wissbegierigen Zahnärzte nutzten im anschließenden Hands-on die Möglichkeit, diese einzigartige Kombination auszuprobieren. Merz Dental dankte dem Gastgeber „My dental family“ und den Teilnehmern für das gelungene DentEvent. Weitere Termine für Hands-on Veranstaltungen unter www.merz-dental.de. Claudia Gabbert, Hamburg

Quelle: Merz Dental Digitale Zahnmedizin Zahnmedizin Fortbildung aktuell

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