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Dentaurum stiftet 400 Bäume für den Stadtwalddistrikt Hohberg

Dentaurum und die Stadt Pforzheim sehen einem grünen Wald der Zukunft entgegen (von links): Mario Seefelder und Hans-Michael Schmitt von der Forstverwaltung der Stadt Pforzheim, Dentaurum Geschäftsführer Ralph Dittes und Claudia Stöhrle und Dentaurum Umweltschutzbeauftragter Bernd Roßwag.

(c) Dentaurum

Der renommierte Medizinproduktehersteller Dentaurum aus Ispringen ist eines der ersten Unternehmen in der Dentalbranche, das 1989 Nachhaltigkeit aus eigener Überzeugung grundlegend in seiner Firmenphilosophie verankert hat und seit 1994 ununterbrochen nach DIN EN ISO 14001 und EMAS zertifiziert ist. Aktuell wird mit der Pflanzung von 400 Elsbeeren ein wichtiger Beitrag zur Aufforstung des Stadtwalddistrikts Hohberg bei Pforzheim geleistet. Die heimische Wildobstsorte Elsbeere, die Hitze und Trockenheit deutlich besser als viele andere einheimische Baumarten verträgt, soll die mehr als 120 Jahre alten, kaputten Weißtannen ersetzen.
Mario Seefelder, Abteilungsleiter der Forstverwaltung, bedankte sich bei der Firma Dentaurum für die großzügige Spende: „Damit konnten wir einen weiteren Beitrag leisten, um unseren Stadtwald klimafit zu machen.“

Ein erfolgreich eingelöstes Versprechen

Bild: Dentaurum
Bild: Dentaurum
„Aktiver Umweltschutz, jetzt und in Zukunft ist bei uns in allen Unternehmensbereichen integriert und besitzt einen hohen Stellenwert in unserem Familienunternehmen. Denn wirtschaftlicher Erfolg ohne Rücksicht auf die Umwelt ist nicht nachhaltig“, so der geschäftsführende Gesellschafter Mark Stephen Pace, der seit 30 Jahren die Geschicke des Unternehmens lenkt. „Darüber hinaus engagieren wir uns in vielfältigen lokalen Projekten, um diese sichtbar und wirksam zu machen“, ergänzt der Umweltbeauftragte Bernd Roßwag.
„Für jeden neuen Kontakt auf und während der IDS 2023 pflanzt Dentaurum einen Baum – das war unsere Aktion auf der Weltleitmesse der Dentalbranche in Köln Anfang des Jahres. Statt der üblichen Giveaways kommen Mehrwert und Nachhaltigkeit ins Spiel. Die zahlreichen Besucher tragen damit aktiv zu diesem Projekt bei und werden Teil des Umweltengagements bei Dentaurum,“ so die Geschäftsführer Claudia Stöhrle und Ralph Dittes.

Engagement, das zu Dentaurum passt

Auf dem Dentaurum-eigenen Firmengelände befindet sich mehr als 15.000 m2 Waldfläche, welche bei den baulichen Erweiterungen der Gebäude in den letzten Jahren nicht angetastet wurde. Die Bauweise der Gebäude entspricht grundsätzlich den höchsten ökologischen Standards der entsprechenden Baujahre. Ein Großteil der Dächer ist begrünt. Dort, wo Licht benötigt wird, erfolgt die Beleuchtung via LED, mit intelligenter Steuerung durch Dimmer, Bewegungsmelder bzw. Zeitschaltuhren. Eine Senkung des Verbrauchs von Primärenergie wird durch die Nutzung von Abwärme und den Einsatz von moderner Regelungstechnik erreicht. Auch beim Wasser wird der Kreislaufgedanke sichtbar; so legt man auf Brauchwasserwiederverwendung und Regenwassernutzung höchsten Wert.

Prima Klima in Ispringen

Von dem „guten Klima“ profitieren die Mitarbeiter, sie dürfen in einer zentralen und dennoch grünen Umgebung arbeiten und ihren Arbeitsort mit dem Jobrad aufsuchen – auch dies unterstützt Dentaurum. Neue Ideen treffen auf fruchtbaren Boden, Anpassungsfähigkeit und die Offenheit für Veränderung und Innovation zeigen sich in dem langjährigen Erfolg von Dentaurum – dem ältesten Dentalunternehmen der Welt.
„Dentaurum möchte ein wirtschaftlich starkes Unternehmen in einer intakten Umwelt für künftige Generationen hinterlassen. Politisch korrekt zu sein oder mit der Masse mitzuschwimmen, ist nicht unser Ansinnen. Wir tun dies alles von jeher aus Überzeugung und aus eigenem Antrieb, das sind unsere Maßstäbe – auch wenn dies zusätzliche Anstrengungen im organisatorischen und finanziellen Sektor bedeutet und es sich monetär nicht auszahlt“, erklärt Pace.

Quelle: Dentaurum Bunte Welt Menschen Nachrichten

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