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Dr. Paul Schnitzspan, Director Software Quality Assurance und Medical Software Development bei Exocad, stellt die neuen Möglichkeiten vor

Mit dem Smile Creator von Exocad kann bereits vor Beginn der Behandlung die gewünschte Ästhetik der fertigen Konstruktion festgelegt werden. Die virtuelle Zahnaufstellung im Patientenfoto wird für die nachfolgende Restauration direkt übernommen.

(c) exocad

Smile Creator von Exocad ist eine innovative in-CAD Smile Design Lösung, mit der sich ästhetische „Smile Makeovers“ vorhersehbarer umsetzen lassen. Mit DentalCAD 3.2 Elefsina hat Smile Creator einige neue Features erhalten, die Dr. Paul Schnitzspan, Director Software Quality Assurance und Medical Software Development bei Exocad näher erklärt.

Freiheit im Workflow DentalCAD und Smile Creator: „Mein persönlicher Favorit unter den neuen Features ist die Möglichkeit, zwischen DentalCAD und dem Modul Smile Creator frei hin und herzuspringen. Das heißt: Die Anwender können von jedem Arbeitsschritt in DentalCAD zu jeder beliebigen Position in Smile Creator zurückgehen. Die Verzahnung von DentalCAD und Smile Creator funktioniert dabei absolut robust. Diese Flexibilität gibt Anwendern die volle Freiheit und Zahntechniker können ihren Workflow noch einfacher gestalten.“

Automatische Zahnsegmentierung: „Dieses neue Feature gehört für mich zu den Highlights in DentalCAD 3.2 Elefsina. Auch die Anwender des Smile Creator Moduls können es nutzen. Die Software erkennt automatisch die Position der Zähne im 3-D-Scan und kann diese direkt an Smile Creator übergeben. Der Vorteil: Anwender können direkt mit dem Design des neuen Lächelns starten, ausgehend vom aktuellen Lächeln. Interessant ist die automatische Zahnsegmentierung vor allem für Fälle, bei denen es nur um kleinere Modifizierungen einzelner Zähne geht (Abb. 1).“

Natürlichere Visualisierung: „Ein weiterer Vorteil der automatischen Zahnsegmentierung wird im Bereich Visualisierung sichtbar. Da nun auch das Zahnfleisch segmentiert wird, kann es besser dargestellt werden. Das ist vor allem bei der Betrachtung von Patienten mit einer hohen Lachlinie (Gummy Smile) vorteilhaft. Außerdem werden jetzt alle Zähne eines Kiefers von der Software erkannt – unabhängig davon, ob sie bearbeitet werden sollen. Die hinten liegenden Zahnbereiche lassen sich schattieren, sodass die Simulation des ästhetischen Smile Makeovers eine plastischere Bildtiefe erhält und wesentlich natürlicher aussieht. Patienten können sich einfacher vorstellen, wie sie später mit ihren neuen Zähnen aussehen werden. Eine realistischere Vorschau unterstützt den Zahnarzt in der Kommunikation mit seinen Patientinnen und Patienten und steigert deren Akzeptanz für die Behandlung – davon bin ich überzeugt (Abb. 2).“

Verbesserte Registrierung von 2-D auf 3-D: „Smile Creator arbeitet mit einer 2D-/3-D-Technologie, die eine zuverlässige Beurteilung der prothetischen Machbarkeit der geplanten ästhetischen Restauration bereits in der Planungsphase ermöglicht. Zu Beginn einer Planung werden 2-D-Bilder und 3-D-Scan des Patienten in der Software zueinander ausgerichtet. An dieser Stelle sorgt ein neues Tool für eine natürlichere Visualisierung der Ausgangssituation: Bei der Zuordnung des 2-D-Bilds zum 3-D-Scan kann jetzt der Kamerawinkel („Field of View“) eingestellt werden. Je näher der Behandler während des Fotografierens zum Patienten stand, desto höher muss das „Field of View“ gesetzt werden. So lässt sich das 2-D-Bild in der Software besser auf den 3-D-Scan ausrichten (Abb. 3).“

Pauls konkreter Anwendertipp

Lichtanpassung in Smile Creator: „Mit diesem Tool lässt sich in der Vorschau auf die geplanten neuen Zähne die Lichtquelle verändern. Licht und Schatten können im Mundbereich angepasst werden, sodass die Simulation deutlich natürlicher wirkt (Abb. 4).“

Reference: Zahntechnik Digitale Zahntechnik Prothetik Unternehmen Dentallabor

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