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Indikationen von prothetischen Versorgungen bis zum Implantat in der Implantologie 3/23
Das ausgeformte Emergenzprofil bei Einzelzahnimplantaten 11 und 21.
(c) Krastl
„Zirkonoxidkeramik – schon Standard oder noch Innovation?“ fragt Prof. Matthias Kern im Editorial der aktuellen Ausgabe der Implantologie. Und trotz der inzwischen mehrere Generationen umfassenden Geschichte in der Zahnheilkunde hat dieses Material immer wieder Neues zu bieten und erobert neue Einsatzgebiete. Damit ordnet man es intuitiv immer noch den Innovationen in der Zahnheilkunde unter − und weniger den Standardmaterialien. Die vorliegende Schwerpunktausgabe liefert ein Update, sowohl hinsichtlich der Zirkonimplantate als auch prothetischer Versorgungen aus Zirkonoxidkeramik.
Die Beiträge zeigen, in welchen Bereichen Zirkonoxidkeramik schon als Standard anzusehen und wo es noch als innovatives Material mit zusätzlichem Forschungsbedarf zu bewerten ist. Dazu kommen einige sehr gut illustrierte klinische Fälle, die den Leserinnen und Lesern die Möglichkeiten, aber auch Grenzen von Zirkonimplantaten und -versorgungen (auch im Vergleich zu Titanimplantaten) näherbringen und die Eignung in unterschiedlichen Kontexten beleuchten.
In keiner anderen Disziplin der Zahnmedizin schreitet die Entwicklung so schnell voran wie in der Implantologie. Ziel der Zeitschrift ist es, dem Fortbildungsangebot im Bereich der Implantologie durch die Veröffentlichung praxisbezogener und wissenschaftlich untermauerter Beiträge neue und interessante Impulse zu geben und die Zusammenarbeit von Klinikern, Praktikern und Zahntechnikern zu fördern. Mehr Infos zur Zeitschrift, zum Abo und zum Bestellen eines kostenlosen Probehefts finden Sie im Quintessenz-Shop.
Bei Stawarczyk et al. stehen unter anderem werkstoffkundliche Betrachtungen des Einsatzes von Zirkonoxidimplantaten im Vordergrund, Kallab et al. geben einen Überblick über klinische Langzeitdaten zu Zirkondioxidimplantaten, während sich Tartsch mit der restaurativen Versorgung von Implantaten aus Zirkondioxid befasst und dabei auf Materialaspekte und die Unterschiede bei der restaurativen Versorgung von ein- und zweiteiligen Implantaten eingeht.
Ein weiterer Beitrag von Anastasia Langer et al. widmet sich dem Materialspektrum und den physikalischen Eigenschaften von Hybridimplantatabutments und Herguth et al. beleuchten die bisherigen evidenzbasierten Kenntnisse zu vollkeramischen implantatgetragenen Brücken und ordnen diese klinisch ein. Wir wünschen gute Lesestunden und umfassende Erkenntnisse rund um die „weißen Implantate und Versorgungen“.
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