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Die Implantologie 4/20 zeigt spannende Fortschritte und Lösungskonzepte zur Versorgung – von metallfrei bis ultrakurz
Die dentale Rehabilitation des atrophierten Oberkiefers ist eine der größten Herausforderungen im stomatognathen System. Entsprechend verändern gelungene Restaurationen das Gesicht und das Profil des Patienten. Abhängig von den anatomischen Gegebenheiten und den verwendeten Implantaten und Materialien kann im Verbund mit Knochenaufbau einiges geleistet werden, allerdings erfordert solch eine Behandlung durchaus ein Kalenderjahr – inklusive Disziplin, nicht nur vom Behandler.
Das Schwerpunktheft Implantologie stellt verschiedene interessante Konzepte zur Versorgung des zahnlosen Oberkiefers vor: Von der metallfreien Versorgung mit Keramikimplantaten, über Zirkoniumdioxid-Steg mit PEEK-Gerüst bis hin zur Versorgung des atrophen Oberkiefers mit ultrakurzen Implantaten – Autor Rolf Ewers zeigt hier spektakuläre Grenzfälle mit progenen Situationen nach jahrzehntelanger Zahnlosigkeit, die für die Patienten ohne belastende Eingriffe sehr befriedigende Ergebnisse brachten.
In keiner anderen Disziplin der Zahnmedizin schreitet die Entwicklung so schnell voran wie in der Implantologie. Ziel der Zeitschrift ist es, dem Fortbildungsangebot im Bereich der Implantologie durch die Veröffentlichung praxisbezogener und wissenschaftlich untermauerter Beiträge neue und interessante Impulse zu geben und die Zusammenarbeit von Klinikern, Praktikern und Zahntechnikern zu fördern. Mehr Infos zur Zeitschrift, zum Abo und zum Bestellen eines kostenlosen Probehefts finden Sie im Quintessenz-Shop.
Ein interessantes Behandlungskonzept auch bei extrem atrophiertem Oberkiefer bis hin zur Versorgung von Tumorpatienten ist die Versorgung mit einem patientenspezifischen, im 3-D-Metallpulverdruck durch Laserschmelzverfahren hergestellten Gerüstimplantat zur dentalen Sofortrehabilitation, das als primär funktionsstabiles, durch Multivektor-Osteosynthese verankertes Implantat eine wichtige Ergänzung zu herkömmlichen Zahnimplantaten sein kann. Weitere Themen sind die biologisch orientierte Präparationstechnik (BOPT), Dehiszenzen bei Augmentationen mit patientenindividuellen Titangittern, der Sinus maxillaris als anatomische Risikostruktur und die Umbrella-Technik zur Augmentation atrophierter Kiefer. Eine lesenswerte Sammlung neuer Möglichkeiten, den zahnlosen Oberkiefer in all seinen Ausprägungen und für viele Patienten optimal versorgen zu können.
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Individuelle Situation des Patienten wichtiger als Lebensalter – DGI legt erste S2k-Leitlinie zum Thema Implantatversorgung im fortgeschrittenen Lebensalter vor