Septodont informiert: Auch wenn die Zahl der extrahierten Zähne laut Statistik der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung in Deutschland seit Jahren rückläufig ist, müssen im Praxisalltag immer wieder Zähne entfernt werden, die nicht mehr zu retten sind.
Die Zahnextraktion ist ein Eingriff, zu dessen Risiken unter anderem Blutungen und Schmerzen gehören. Ziel der modernen, minimal-invasiven Zahnmedizin ist es, auch bei einer Extraktion gewebeschonend und schmerzarm vorzugehen, möglichst viele Optionen für eine Folgebehandlung zu wahren sowie Ästhetik und Funktion zu erhalten. Dafür bietet Septodont ein komplettes Sortiment an, das von der Lokalanästhesie mit unterschiedlichen Wirkstoffen über resorbierbare Produkte zur Blutstillung und Knochenregeneration bis hin zur Behandlung von Komplikationen reicht.
Kollagenschwämme zur Blutstillung
Die Kollagenschwämme Hemocollagene unterstützen effektiv die Blutstillung nach chirurgischen Eingriffen und fördern die Thrombozytenadhäsion und -aggregation. Die Gelopack-Schwämme bieten sich hingegen zum Auffüllen von Alveolen, bei Wurzelspitzenresektionen oder entfernten Zysten an. Parodontologische Defekte und Kapillarblutungen lassen sich mit dem Resorcell-Pulver gut managen.
Knochenregeneration und Strukturerhalt
Um die natürliche Knochenstruktur zu erhalten, wird R.T.R., ein synthetisches Beta-Trikalziumphosphat, eingesetzt. Mit der ergonomischen R.T.R.-Spritze und dem R.T.R.-Kegel lassen sich Knochenintegrität und -volumen, insbesondere in Extraktionsalveolen, einfach wiederherstellen.
Paste bei trockener Alveole
Im Falle einer Alveolitis sicca ist Alveogyl die geeignete post-operative Kompressionseinlage, ohne Naht und spezieller Nachbehandlung. Die Paste mit schmerzstillender Wirkung wird direkt und ohne Nahtverschluss in die trockene Alveole eingebracht und wäscht sich dort allmählich selbst aus, so die Produktinformation. Mehr unter www.septodont.de.