0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
2723 Views

Aprilausgabe der „Quintessenz Zahnmedizin“ mit Themen aus Ernährungsberatung, KfO und Füllungsmaterialien bis hin zu Mundschleimhautveränderungen

Exkavation des peripheren Dentins mit einem Rosenfräser an einem zweiten Milchmolaren bei einem siebenjährigen Kariesrisikopatienten.

(c) Prof. Dr. Roland Frankenberger

Ernährung und Mundgesundheit sind eng miteinander verknüpft. In der Zahnarztpraxis machen sich die Wechselwirkungen dieser Beziehung besonders bemerkbar. Denn eine gesunde Ernährung mit frischem Obst und Gemüse erfordert ein funktionsfähiges Gebiss – auch im Alter. Ulrike Schulze-Späte et al. stellen in ihrem Beitrag in der „Quintessenz Zahnmedizin“ 4/2024  ihre Empfehlungen für mundgesunde Ernährung im Alter vor.


Bei zahnärztlichen Materialien stehen Sealer und Füllungskandidaten für Milchmolaren im Fokus der Beiträge von Till Dammaschke und Roland Frankenberger.

Die „Quintessenz Zahnmedizin“, Monatszeitschrift für die gesamte Zahnmedizin, ist der älteste Titel des Quintessenz-Verlags, sie wird 2024 wie der Verlag selbst 75 Jahre alt. Die Zeitschrift erscheint mit elf Ausgaben jährlich. Drei Ausgaben davon sind aktuelle Schwerpunktausgaben, die zusätzlich einen Online-Wissenstest bieten mit der Möglichkeit, Fortbildungspunkte zu erwerben. Abonnenten erhalten uneingeschränkten Zugang für die Online-Version der Zeitschrift und Zugang zur App-Version. Mehr Infos, Abo-Möglichkeit sowie ein kostenloses Probeheft bekommen Sie im Quintessenz-Shop.

Die weiteren Themen: Im zweiten Teil der Reihe „Kieferorthopädische Konzepte unter besonderer Berücksichtigung der S3-Leitlinie ‚Ideale Behandlungszeitpunkte kieferorthopädischer Anomalien‘“ wenden sich diesmal Carolien Bauer et al. der Angle-Klasse-III beziehungsweise der evidenzbasierten Behandlung von Anomalien des progenen Formenkreises zu.

In Fortsetzung des klinischen Leitfadens bei Mundschleimhautveränderungen problematisieren Fabienne Andrina Bosshard und Valérie Schmidt die Entscheidungsfindung bei weißen Läsionen. Martina Schriber et al. fragen, ob die Entfernung von intraoralen Papillomen sinnvoll ist und mit welcher Methode sie vorgenommen werden kann.
Wir wünschen erkenntnisreiche Lesestunden!

 

Reference: Zahnmedizin Kieferorthopädie Alterszahnmedizin Restaurative Zahnheilkunde Fortbildung aktuell Aus dem Verlag

AdBlocker active! Please take a moment ...

Our systems reports that you are using an active AdBlocker software, which blocks all page content to be loaded.

Fair is fair: Our industry partners provide a major input to the development of this news site with their advertisements. You will find a clear number of these ads at the homepage and on the single article pages.

Please put www.quintessence-publishing.com on your „adblocker whitelist“ or deactivate your ad blocker software. Thanks.

More news

  
2. Jul 2024

Cerec, digitale Modelle und KI für die Zahnarztpraxis von morgen

Cerec-Masterkurs 2024 in Köln brachte junge und erfahrene Cerec-Fans zusammen
2. Jul 2024

Herausragende Parodontologen und junge Wissenschaftler ausgezeichnet

Generalversammlung in Zagreb: EFP-Auszeichnungen vergeben, Preisträger 2024 bekanntgegeben
1. Jul 2024

„Kieferorthopädie ist Prävention“

Prof. Dr. Dr. Christian Kirschneck leitet als Nachfolger von Prof. Andreas Jäger die Kieferorthopädie am Universitätsklinikum Bonn
1. Jul 2024

Kurz und knapp

Kurznachrichten und Informationen aus der (dentalen) Welt – Juli 2024
28. Jun 2024

Therapie der vollständigen Transposition eines seitlichen Schneidezahns und eines Eckzahns im Unterkiefer

Seltene dentale Anomalie stellt Kieferorthopäden vor besondere Herausforderungen – eine Kasuistik
28. Jun 2024

Junge Gesichter in der Seniorenzahnmedizin

Neuer Vorstand bei der DGAZ gewählt – ausgewogenes Verhältnis von Wissenschaft und Praxis
27. Jun 2024

Kurz und knapp

Kurznachrichten und Informationen aus der (dentalen) Welt – Juni 2024
25. Jun 2024

Eine Schlange im Röntgengerät und ein Dino, der nicht mehr richtig beißen kann

Mehr als 200 Kinder aus Witten haben ihre kranken Kuscheltiere an die Universität Witten/Herdecke gebracht