0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
968 ViewsAd

iBond: Seit 7 Jahren im Dienst – Ein Universal-Adhäsiv, das mit Loyalität überzeugt

Der Name Bond steht für maximale Effizienz, kompromisslose Zuverlässigkeit und grenzenlose Loyalität. Das gilt sowohl für den Filmhelden als auch für iBond Universal von Kulzer.

Anwender von iBond Universal profitieren vom breiten Anwendungsspektrum des universellen, lichthärtenden Adhäsivs, das für alle Bonding-Techniken und Indikationen geeignet ist.

So kann iBond Universal sowohl für die Self-Etch-Technik, bei der kein Ätzen notwendig ist, die Etch-and-rinse-Technik, für die der Schmelz und das Dentin in einem Schritt geätzt werden, als auch für die selektiven Schmelzätz-Technik – Ätzen am Schmelz mit einem Schritt – eingesetzt werden.

Unabhängig vom Material oder von der Situation der Patienten können Anwender iBond Universal für alle Indikationen anwenden. Das Universaladhäsiv punktet dabei zusätzlich durch seine einfache und sichere Anwendung, aber vor allem auch durch seine hohe Haftkraft.

 

Abb. 1 Die Haftfestigkeit von iBond Universal ist vergleichbar mit dem Goldstandard-Level, und das, unabhängig von der eingesetzten Technik und auch nach simulierter Alterung. Diese Ergebnisse bestätigen die geringe Techniksensivität des Universal-Adhäsivs.
Abb. 1 Die Haftfestigkeit von iBond Universal ist vergleichbar mit dem Goldstandard-Level, und das, unabhängig von der eingesetzten Technik und auch nach simulierter Alterung. Diese Ergebnisse bestätigen die geringe Techniksensivität des Universal-Adhäsivs.
Bild: Universität Mainz & Kulzer F&E, Deutschland, 2014

 

Nutzen 1: In Studien überzeugend

Mit iBond Universal lassen sich Kulzer zufolge überzeugende Haftwerte erreichen – egal ob die Etch-and-rinse-, oder die Self-Etch-Technik zur Anwendung kommt. Und das Bemerkenswerte daran: Anwender arbeiten immer mit der von ihnen bevorzugten Bonding-Technik. Denn iBond Universal berücksichtigt die diversen Techniken und baut einen zuverlässigen Haftverbund auf (Abb. 1).

 

Abb. 2 Auch bei Metallen und Keramiken zeigt iBond Universal hohe Haftwerte an den Oberflächen.
Abb. 2 Auch bei Metallen und Keramiken zeigt iBond Universal hohe Haftwerte an den Oberflächen.
Bild: Kulzer F&E, Deutschland, 2014

 

Nutzen 2: Haftverbund zu allen Oberflächen

Der Formulierung von iBond Universal und dem darin enthaltenen MDP-Monomer ist es zu verdanken, dass ein langfristiger Bonding-Erfolg und zuverlässige Haftfestigkeit geboten wird. Studien haben gezeigt, dass mit iBond Universal nicht nur zu Dentin und plastischen Füllungsmaterialien ein starker Verbund, sondern auch zu Metallen und Keramiken überzeugende Werte erreicht werden (Abb. 2).

 

Nutzen 3: Unempfindlicher und sicherer Dank Aceton

Da iBond Universal aufgrund des beigemengten Acetons die Fähigkeit besitzt, unterschiedliche Feuchtigkeitszustände zu tolerieren, ist die Anwendung jederzeit möglich. Unabhängig davon, ob die Kavität trocken oder feucht ist, der besondere Effekt von iBond Universal reduziert die Technik-Sensitivität. Zugute kommt dies einer homogenen und zuverlässigen Adhäsiv-Schicht.

Weitere Informationen, Testmusteranforderungen und Angebote sind hier erhältlich.

Reference: Zahnmedizin

AdBlocker active! Please take a moment ...

Our systems reports that you are using an active AdBlocker software, which blocks all page content to be loaded.

Fair is fair: Our industry partners provide a major input to the development of this news site with their advertisements. You will find a clear number of these ads at the homepage and on the single article pages.

Please put www.quintessence-publishing.com on your „adblocker whitelist“ or deactivate your ad blocker software. Thanks.

More news

  
22. Nov 2024

Prof. Gerhard Schmalz ist Brandenburgs erster Zahnmedizin-Professor

Aus Leipzig an die MHB Theodor Fontane gewechselt – der Region schon länger verbunden
22. Nov 2024

Neuer Name, bewährte Qualität

Coltene: Roeko Flexi Dam wird Teil der HySolate-Produktfamilie – künftig auch in Grün erhältlich
21. Nov 2024

Der Beginn der „stillen Revolution“ in der Zahnheilkunde

Das Cerec-System: Von der Inlay-Maschine zur Netzwerk-Instanz (1) – Prof. em. Dr. Dr. Werner Mörmann skizzierte Status und Zukunft
19. Nov 2024

Neuartige Kariostatika für langfristigen Zahnerhalt

Millerpreis für herausragende Forschung in der Zahnmedizin geht nach Regensburg
15. Nov 2024

Mehr als Füllungen und Kronen: künftige Entwicklungen in der Zahnmedizin

Antrittsvorlesung von Prof. Falk Schwendicke an der LMU München handelte von aufsuchender Versorgung, KI und Prävention
15. Nov 2024

Dentaurum bleibt dem Standort Deutschland treu

Dentalunternehmen investiert umfassend in Standort Ispringen
14. Nov 2024

Zahnfleischgesundheit ist wichtiger Teil der Diabetesversorgung

EFP weist zum Weltdiabetestag am 14. November auf Verbindungen von Zahnfleischerkrankungen und Diabetes hin
13. Nov 2024

„Learning by doing“ im Curriculum Implantologie des BDIZ EDI

Teilnehmende bescheinigen „einzigartige Umsetzung“ und Realitätsnähe