0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
1151 ViewsAd

Neue Einzeldosis Expasyl Exact: eine Kapsel = ein Patient

„More inventive – less invasive“ – so lautet das Credo von Acteon, einem führenden Hersteller hochmoderner medizinischer Geräte, Investitionsgüter und Verbrauchsmaterialien für den Dentalmarkt. Mit seiner bewährten Retraktionspaste Expasyl für die orale Abformung bietet das Unternehmen Anwendern eine effektive sowie atraumatische Möglichkeit zur Öffnung des Sulkus – ohne Schädigung des epithealen Attachments, dem empfindlichsten Teil des Parodontiums. Expasyl wird jetzt ganz neu auch als Monodosis zu haben sein: als Expasyl Exact.

Um bei prothetischen Versorgungen eine bestmögliche Retraktion zu erreichen, spielen zwei Faktoren eine bedeutende Rolle: Der Druck im Sulkus darf nicht traumatisch auf die Gingiva einwirken und trotzdem muss gleichzeitig ein ausreichend großer Druck zur Verdrängung des Weichgewebes entstehen. Für diese beiden limitierenden Faktoren bietet Expasyl die optimale Lösung: Mit dem richtigen Druck für eine ideale Öffnung des Sulkus ohne Trauma oder Schmerzen – und damit eine natürliche und ästhetische Prothese.

Gingivaretraktion effektiv und atraumatisch

Expasyl erzeugt einen Druck, der 37-mal niedriger ist als der eines Fadens (143 im Vergleich zu 5.396 kPa)1, wodurch das epitheliale Attachment erhalten bleibt. Denn: Dessen Unversehrtheit kann bei mehr als 2.400 kPa nicht gewährleistet werden.Gleichzeitig fällt der Druck von Expasyl 1,7 bis 9,2-mal höher aus als der, der mit anderen auf dem Markt erhältlichen Retraktionspasten erzielt wird.Im Vergleich zu Retraktionsfäden gelingt dem Anwender mit Expasyl darüber hinaus eine deutlich bessere horizontale Öffnung des Sulkus– zudem ohne Verletzung, Blutung oder Schmerzen. Das bedeutet: Es muss bei Anwendung nicht auf ein Abheilen des Gewebes gewartet werden, da dieses nicht beschädigt wird. Das Risiko von Gingivarezession und Knochenresorption wird verringert.

Die Viskosität der Retraktionspaste wurde sorgfältig berechnet. Mit Expasyl ist es Zahnärzten somit möglich, eine sehr präzise und exakte Abformung vorzunehmen, die ein besonders gut angepasstes Ergebnis zur Folge hat. Die Retraktionspaste öffnet den Sulkus äußerst effizient und trocknet ihn von Blut, Speichel und Flüssigkeiten. Die Verwendung eines Hilfswerkzeugs, einer Lösung oder eines zusätzlichen Verfahrens ist nicht mehr nötig. Das bedeutet für den Anwender: Das Zahnfleischgewebe bleibt intakt; das Risiko von Gingivarezession und Knochenresorption wird so verringert.

Mit Expasyl wird keine zusätzliche Anästhesie beziehungsweise Hämostase notwendig. Im Praxisalltag profitieren Anwender darüber hinaus von der Zeitersparnis: Expasyl wird in weniger als 20 Sekunden in den Sulkus eingebracht, wirkt in ein bis zwei Minuten und lässt sich ganz einfach mit einem sanften Luft-Wasser-Spray entfernen; ein Verbleiben im Gewebe ist somit ausgeschlossen.

Expasyl Exact – bewährte Produktvorteile auch in der Einzeldosis erhältlich

Acteon bietet die bewährte Retraktionspaste auch als Monodosis an – als  Expasyl Exact. Einzeldosis (0,3g Kapsel, gegenüber 1g Kapsel Expasyl) vereint alle bisher gekannten Vorteile, bietet aber darüber hinaus eine exaktere Anwendung: eine Kapsel = ein Patient. Die Menge ist damit bereits im Vorfeld ideal auf eine einmalige Anwendung abgestimmt, was eine höhere Kosteneffektivität, weitere Zeitersparnis sowie eine längere Haltbarkeit des Produkts mit sich bringt. Antrocknende Reste gehören damit der Vergangenheit an. Geliefert wird ExpasylExact verpackt zu je 20 oder 50 Kapseln. Ein bedeutender Vorteil: Ein spezieller Applikator wird nicht benötigt, zusätzliche Startinvestitionen entfallen also – das schont den Geldbeutel. Stattdessen passen die Kapseln auf alle handelsüblichen Applikatoren beziehungsweise Komposit-Pistolen und sind so gleich einsatzbereit.

 

Quellen
[1] Bennani V et al. A comparison of pressure generated by cordless gingival displacement techniques. J Prosthet Dent 2012; 107: 388–392
[2] Bennani V et al. Comparison of pressure generated by cordless gingival displacement materials. J Prosthet Dent 2014; 112: 163–167
[3] Abstract #1364. American Association for Dental Research. 2012 March.
[4] Prasanna GS et al. Evaluation of efficacy of different gingival displacement materials on gingival sulcus width. J Contemp Dent Pract 2013; 14: 217–221

Reference: Zahnmedizin

AdBlocker active! Please take a moment ...

Our systems reports that you are using an active AdBlocker software, which blocks all page content to be loaded.

Fair is fair: Our industry partners provide a major input to the development of this news site with their advertisements. You will find a clear number of these ads at the homepage and on the single article pages.

Please put www.quintessence-publishing.com on your „adblocker whitelist“ or deactivate your ad blocker software. Thanks.

More news

  
22. Nov 2024

Prof. Gerhard Schmalz ist Brandenburgs erster Zahnmedizin-Professor

Aus Leipzig an die MHB Theodor Fontane gewechselt – der Region schon länger verbunden
22. Nov 2024

Neuer Name, bewährte Qualität

Coltene: Roeko Flexi Dam wird Teil der HySolate-Produktfamilie – künftig auch in Grün erhältlich
21. Nov 2024

Der Beginn der „stillen Revolution“ in der Zahnheilkunde

Das Cerec-System: Von der Inlay-Maschine zur Netzwerk-Instanz (1) – Prof. em. Dr. Dr. Werner Mörmann skizzierte Status und Zukunft
19. Nov 2024

Neuartige Kariostatika für langfristigen Zahnerhalt

Millerpreis für herausragende Forschung in der Zahnmedizin geht nach Regensburg
15. Nov 2024

Mehr als Füllungen und Kronen: künftige Entwicklungen in der Zahnmedizin

Antrittsvorlesung von Prof. Falk Schwendicke an der LMU München handelte von aufsuchender Versorgung, KI und Prävention
15. Nov 2024

Dentaurum bleibt dem Standort Deutschland treu

Dentalunternehmen investiert umfassend in Standort Ispringen
14. Nov 2024

Zahnfleischgesundheit ist wichtiger Teil der Diabetesversorgung

EFP weist zum Weltdiabetestag am 14. November auf Verbindungen von Zahnfleischerkrankungen und Diabetes hin
13. Nov 2024

„Learning by doing“ im Curriculum Implantologie des BDIZ EDI

Teilnehmende bescheinigen „einzigartige Umsetzung“ und Realitätsnähe