0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
2356 Aufrufe

Ceramill FDS bietet nun auch die Möglichkeit, Zahnkränze und Zahnsegmente zu fräsen

Jetzt können auch Materialien von Ivoclar im „Ceramill Full Denture“-System gefräst werden.

(c) Amann Girrbach

Amann Girrbach informiert: Amann Girrbach erweitert sein „Ceramill Full Denture“-System (FDS) um die validierten Ivotion-Materialien von Ivoclar und führt ein entsprechendes Update der Ceramill-Mind-Software durch. Bei der Herstellung von herausnehmbaren Totalprothesen können so noch mehr Komponenten individuell kombiniert werden, so das Unternehmen. Anwender profitierten dadurch von mehr Flexibilität sowie Zeit- und Kosteneffizienz.

Das Ceramill Full Denture System bietet branchenweit die breiteste Palette an Möglichkeiten für die digitale Prothesenherstellung. Mit der Einbindung der bewährten Zahnmaterialien Ivotion Dent und Ivotion Dent Multi sowie des schlagzähen Prothesenbasismaterials Ivotion Base von Ivoclar können Anwender nun erstmals auch individuelle Zahnkränze und Zahnsegmente fräsen – und das innerhalb eines validierten Workflows. Dabei erzeuge der Perlstruktur-Effekt von Ivotion Dent Multi einen besonders harmonischen Farbverlauf. Die bisherigen Optionen – Prothesenbasen zu fräsen oder via 3-D-Druck-Technologie zu fertigen und sie im Anschluss mit den Konfektionszähnen führender Hersteller zu kombinieren – werden so um eine ästhetische und kosteneffiziente Alternative erweitert, so das Unternehmen.

Durchgängiger digitaler Workflow

Darüber hinaus zeichne sich das Ceramill FDS durch einen durchgängig digitalen Workflow und das nahtlose Zusammenspiel von Soft- und Hardware aus. In diesem Zusammenhang wurde ein Update der Ceramill-Mind-Software vorgenommen, damit alle Komponenten, Materialien sowie die hinterlegten Spaltmaße und Frässtrategien passgenau aufeinander abgestimmt sind. „Mit der Erweiterung der Zahnbibliotheken, Herstellungsmöglichkeiten und Designoptionen bietet das Ceramill FDS höchste Flexibilität. Dank des Updates sind wir nun noch besser in der Lage, verschiedene Kostensegmente abzudecken, sodass optimal auf individuelle Patientenwünsche eingegangen werden kann“, freut sich Maria Stroppe, Produkt Managerin für Labor CAD/CAM-Software und 3-D-Druck bei Amann Girrbach.

 

Quelle: Amann Girrbach Digitale Zahntechnik Materialien Zahntechnik

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
21. Nov. 2024

Der Beginn der „stillen Revolution“ in der Zahnheilkunde

Das Cerec-System: Von der Inlay-Maschine zur Netzwerk-Instanz (1) – Prof. em. Dr. Dr. Werner Mörmann skizzierte Status und Zukunft
12. Nov. 2024

Revolution durch neuen Ansatz beim 3-D-Druck?

„Midas“ im Test – Neues aus dem Team der Werkstoffkundeforschung der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik an der LMU
7. Nov. 2024

Ein Plus für Erweiterung und Neuausrichtung: AGK+

Namenserweiterung der AG Keramik steht für neue Aufgaben und Inhalte
4. Nov. 2024

Mehr drucken, weniger arbeiten

Stratasys erobert mit 3D-Drucker DentaJet die Zahntechnikbranche
23. Okt. 2024

Digitale Innovationen und bewährte Materialien im Fokus

Bego Dialoge 2024 boten über drei Tage einen intensiven Austausch mit Themen und Menschen der Zahntechnik
27. Sept. 2024

Fokus auf digitale Workflows

Der Permadental-Katalog erscheint erstmals auch im Oktober – auch als E-Paper für das Praxis-Tablet erhältlich
26. Sept. 2024

Neues aus der Welt des 3-D-Drucks

SprintRay stellte auf der 3DNext EMEA 2024 Innovationen für Dental vor
25. Sept. 2024

„Digitalisierung um der Digitalisierung willen macht keinen Sinn“

ZT Josef Schweiger zu Gast in Folge #43 von „Dental Lab Inside – der Zahntechnik-Podcast“