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Neuer Laborscanner von Amann Girrbach bietet hohe Präzision bei kurzen Scanzeiten und maximale Vielseitigkeit

(c) Amann Girrbach

Amann Girrbach informiert: Die wegweisende Technologie des modular aufgebauten Laborscanners Ceramill Map FX bietet die perfekte Ergänzung zum CAD/CAM-System im Labor. Der kompakte Scanner arbeitet mit hoher Präzision und Wiederholgenauigkeit bei gleichzeitig kurzen Scanzeiten. Um sichere und effiziente Abläufe zu gewähren, gliedert sich Ceramill Map FX vollumfänglich in den digitalen Workflow ein. Über zwei umfangreiche Upgradeoptionen lässt sich der Scanner ideal für die jeweiligen Bedürfnisse der Anwender erweitern.

Zukunftsfähig durch modularen Aufbau

Mit der Basisversion des Ceramill Map FX erhält der Anwender den idealen Scanner für den Einstieg in die Digitalisierung zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Durch den modularen Aufbau kann das System jederzeit erweitert und aufgerüstet werden. Neben prothetischen und kieferorthopädischen Basis-Indikationen sind in den Erweiterungen auch fortgeschrittene Scanoptionen enthalten. Alle Varianten bieten eine hohe Präzision bei kurzen Scanzeiten. Mit dem optionalen HD-Scan wird beispielsweise eine Genauigkeit von bis zu 4 μm erreicht und Scanoptionen wie Abdruckscannen oder „Multidie“ bieten maximalen Komfort. Über eine offene Schnittstelle (.STL, .PLY) können alle gängigen CAD/CAM-Systeme angebunden werden.

Platzsparend und kombinierbar mit Artex-Artikulatoren

Die handlichen Ausmaße erlauben ein einfaches Integrieren des Scanners in nahezu jede Laborumgebung, selbst bei beengten Platzverhältnissen. „Mit dem Ceramill Map FX ist uns eine unschlagbare Verbindung von Präzision, Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit gelungen: Der Scanner wird Labore und Praxislabore, die Effizienz und Zukunftssicherheit zu schätzen wissen, definitiv überzeugen“, erklärt Larissa Duarte, Product Managerin für Lab CAD/CAM Equipment bei Amann Girrbach und ergänzt: „Ideal kombinierbar ist der OneShot Scan zudem mit dem beliebten Artikulatoren-System Artex – so ermöglicht das Entfernen der Rotationsachse das vestibuläre Scannen des Artikulators. Die Handhabe ist insgesamt einfach und intuitiv. Dank der Einbindung des Ceramill Map FX in den digitalen Workflow ist auch für eine hohe Prozesssicherheit sowie reproduzierbare Ergebnisse gesorgt.“

 

Quelle: Amann Girrbach Digitale Zahntechnik Unternehmen Dentallabor Zahntechnik

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