0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
4440 Aufrufe

Konstruktionssoftware von Amann Girrbach sorgt für einfachen und sicheren Workflow bei der Herstellung von Restaurationen

(c) Amann Girrbach

Amann Girrbach informiert: Das neueste Upgrade 4.4 der intelligenten Ceramill-Software ermöglicht den Anwendern in Labor und Praxis ein breiteres Indikationsspektrum, einfachere Arbeitsabläufe und eine hohe Prozesssicherheit. Zu den Verbesserungen zählen eine präzisere Bearbeitung im Frontzahnbereich mittels C-Clamp für Ceramill Matik, steggetragene Prothesen als Indikationserweiterung sowie zahlreiche neue Scanmöglichkeiten für Ceramill Map.

Neue Features und Funktionen

Mit dem Upgrade 4.4 für Ceramill Map, Ceramill Mind und Ceramill Match 2 wird der Funktionsumfang der intelligenten Ceramill-Software nochmals deutlich erweitert. Zu den Neuerungen zählen unter anderem der Werkstückhalter C-Clamp für die Arbeit mit der Ceramill Matik, der Stegüberwurf als neue Indikationsanwendung, angulierte Schraubenkanäle für Implantatarbeiten aus Titan, die Trockenfrässtrategie Diamond Finish sowie eine Vielzahl neuer Funktionen der 3-D-Scanner Ceramill Map 600 und Ceramill Map 200. Neu ist auch die Dark-Mode-Darstellungsmöglichkeit für das gesamte User-Interface, das neben der ästhetischen Komponente vor allem eine Entlastung der Augen bei schlechten Lichtverhältnissen bietet.

Noch bessere Ergebnisse im Frontzahnbereich

„Das aktuelle Software Upgrade bringt Anwendern viele neue Funktionen und zusätzliche Erleichterungen im täglichen Workflow. Wir unterstützen unsere Kunden, damit sie hochwertigere Restaurationen noch einfacher, schneller und kostengünstiger erstellen können“, unterstreicht Nikolaus Johannson, Leiter der Global Business Unit Lab CAD/CAM bei Amann Girrbach. Zu den Neuheiten gehört das Einbinden des Werkstückhalters C-Clamp bei der Ceramill Matik. Das Feature sorgt für eine bessere Erreichbarkeit im Frontzahnbereich und dadurch für erstklassige Fräsergebnisse: Das Nacharbeiten der Verbinder entfällt, wodurch Zeit eingespart und der Komfort deutlich erhöht wird.

Stegüberwurf als neue Indikation, Diamond Finish als neue Frässtrategie für Komposit-Blöcke

Eine zusätzliche Neuheit ist die nun verfügbare Indikation der steggetragenen, herausnehmbaren Prothesen – der sogenannten Stegüberwürfe. „Die Arbeitsabläufe bei der Herstellung dieser Prothesen werden wesentlich vereinfacht. Gleichzeitig ist dabei maximale Prozesssicherheit gegeben“, erläutert Johannson. Neu hinzu kommt auch die Indikation der angulierten Schraubenkanäle für Implantatarbeiten aus Titan. „Mit diesem Feature profitieren Anwender einerseits von einem größeren ästhetischen Gestaltungsspielraum bei der Ausarbeitung und andererseits von noch mehr Flexibilität dank der zusätzlichen Designmöglichkeiten“, so Johannson. Eine Optimierung der Abläufe bringt auch die nun integrierte Möglichkeit, bei Neuanfertigungen von Totalprothesen die Zahnformen alter Prothesen zu übernehmen. „Dank der digitalen Unterstützung wird die neue Prothese funktionell verbessert und behält für den Patienten die gewohnte Ästhetik“, unterstreicht Johansson. Erweitert werden die Anwendungsoptionen zudem um die neue Frässtrategie Diamond Finish für Composite-Blöcke in allen Härtegraden, die höchste Präzision und sehr gute Oberflächenqualität gewährt, sowie um einen vollumfänglichen 3-D-Viewer, der eine Vorschau in 3-D ermöglicht, ohne dass die CAD-Software aufgerufen werden muss.

Scan-Optionen erweitert

Zahlreich sind im aktuellen Upgrade 4.4 auch die neuen Optionen im Scan-Bereich. Mit der neuen Scan-Funktion „Freier Modus“ wird das Scannen flexibler, unter anderem ist nun die Scan-Reihenfolge frei wählbar. Die erweiterte Strategie „Umfangreicher Scan“ dient der Reduzierung manueller Nachscans, und Situ-Scans können ab sofort mit der Vollprothesenabformung kombiniert werden. „Mit dem breiten Portfolio des neuen Upgrades sichern wir ein effizientes, flexibles und komfortables Arbeiten und garantieren auch die Zukunftssicherheit von Labor und Praxis“, so Nikolaus Johannson abschließend.
Die Liste aller Features der Ceramill-Software sowie die Erweiterungen und Zusatzfunktionen des Upgrades 4.4 sind zu finden unter https://www.amanngirrbach.com/de-de/software/ceramill-mind.

Quelle: Amann Girrbach Digitale Zahntechnik Unternehmen Dentallabor

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
21. Nov. 2024

Der Beginn der „stillen Revolution“ in der Zahnheilkunde

Das Cerec-System: Von der Inlay-Maschine zur Netzwerk-Instanz (1) – Prof. em. Dr. Dr. Werner Mörmann skizzierte Status und Zukunft
12. Nov. 2024

Revolution durch neuen Ansatz beim 3-D-Druck?

„Midas“ im Test – Neues aus dem Team der Werkstoffkundeforschung der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik an der LMU
7. Nov. 2024

Ein Plus für Erweiterung und Neuausrichtung: AGK+

Namenserweiterung der AG Keramik steht für neue Aufgaben und Inhalte
4. Nov. 2024

Mehr drucken, weniger arbeiten

Stratasys erobert mit 3D-Drucker DentaJet die Zahntechnikbranche
23. Okt. 2024

Digitale Innovationen und bewährte Materialien im Fokus

Bego Dialoge 2024 boten über drei Tage einen intensiven Austausch mit Themen und Menschen der Zahntechnik
27. Sept. 2024

Fokus auf digitale Workflows

Der Permadental-Katalog erscheint erstmals auch im Oktober – auch als E-Paper für das Praxis-Tablet erhältlich
26. Sept. 2024

Neues aus der Welt des 3-D-Drucks

SprintRay stellte auf der 3DNext EMEA 2024 Innovationen für Dental vor
25. Sept. 2024

„Digitalisierung um der Digitalisierung willen macht keinen Sinn“

ZT Josef Schweiger zu Gast in Folge #43 von „Dental Lab Inside – der Zahntechnik-Podcast“