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Zwei Modelle mit neuer DLS-Generation beschleunigen den Druck und erweitern den Anwendungsbereich im Dentallabor

Carbon bietet mit den neuen DLS-3-D-Druckern M3 und M3 Max zwei Modelle, mit denen im Vergleich zu früheren Generationen ein bis zu 2,5-fach höherer Durchsatz an Dentalmodellen möglich ist

(c) Carbon

Das in der 3-D-Drucktechnologie zu den führenden Anbietern zählende Unternehmen Carbon präsentiert die zukunftsweisende Weiterentwicklung seiner „Idea-to-Production“-Plattform mit neuartigen Druckern der M-Serie. Diese nutzen die nächste Generation der DLS-Drucktechnologie (Digital Light Synthesis) und bieten im Vergleich zu früheren Generationen eine bis zu 2,5-fache Verbesserung des Durchsatzes für Dentalmodelle. Dadurch lässt sich der Nutzen für Dentallabore steigern und die Anwendungsbereiche können erweitert werden.

Zwei neue Modelle: M3 und M3 Max

Die neue Generation der Carbon-Drucker umfasst zwei Modelle: M3 und M3 Max, die in Kombination mit der Carbon Design Engine und den Carbon DLS-Materialien eine fortschrittliche Gesamtlösung für den 3-D-Druck bieten. Beide 3-D-Druckermodelle beschleunigen und vereinfachen das Druckverfahren und erweitern den Anwendungsbereich. Zudem zeichnen sich die damit gedruckten Objekte durch eine noch gleichmäßigere Oberflächenqualität aus.

Die mit den neuen Carbondruckern erzeugten Objekte zeichnen sich unter anderem durch eine noch gleichmäßigere Oberflächenqualität aus. Bild: Carbon
Die mit den neuen Carbondruckern erzeugten Objekte zeichnen sich unter anderem durch eine noch gleichmäßigere Oberflächenqualität aus. Bild: Carbon
Verarbeiten lässt sich damit eine breite Palette an Hochleistungsmaterialien, die speziell auf die Anwendungen im Dental- und Laborbereich zugeschnitten sind. Der M3 Max zeichnet sich zudem durch eine 4K-Light-Engine aus, die für eine doppelt so große Druckfläche bei gleicher Pixelgröße und -dichte sorgt. Zu den wichtigsten Features der M3-Drucker gehören:

• Schnelleres Drucken: Dank eines verbesserten Temperaturmanagements liefern die Drucker bei thermisch anspruchsvollen Anwendungen einen höheren Durchsatz im Verhältnis zur Fläche. Bei der Produktion von Dentalmodellen bedeutet das einen bis zu 2,5-fach höheren Durchsatz als bei früheren Generationen.
• Vereinfachte Druckernutzung: Bei der in den M3-Druckern eingesetzten nächsten Generation des DLS-Drucks wird das Bauteil wesentlich geringeren Belastungen ausgesetzt. Zudem sorgt ein geschlossener Regelkreis zur Steuerung der Kraft und Temperatur dafür, dass Fehlermöglichkeiten reduziert und das Druckverfahren vereinfacht werden.
• Gleichmäßigere Bauteile: Die nächste Generation des DLS-Drucks reduziert die Schwankung der Teilequalität bei einem Druckvorgang um bis zu 50 Prozent, was sich in einer geringeren Abweichung der Gesamtgenauigkeit und einer höheren Produktions-Wiederholbarkeit niederschlägt.
• Schnelle und einfache Installation: Der M3 ist so konzipiert, dass er innerhalb weniger Stunden in Betrieb genommen werden kann. Somit haben Kunden auch die Möglichkeit, den Drucker je nach Platzbedarf flexibel zu verlagern.
• Größere Druckfläche: Der M3 Max-Drucker bietet den doppelten Bauraum bei gleichbleibender Pixelgröße und -dichte wie der M3-Drucker, wodurch er sich ideal für größere Bauteile oder die Herstellung vieler kleinerer Komponenten eignet, die eine ähnliche Qualität aufweisen sollen.

Was zeichnet Carbon-Drucker aus?

Phil DeSimone, Chief Product and Business Development Officer bei Carbon: „Laut einer NADL-Umfrage aus dem Jahr 2021 bezeichnen Dentallabore die 3-D-Drucker von Carbon als die bevorzugten und zuverlässigsten 3-D-Drucker, die in diesem Bereich eingesetzt werden. Mit dieser neuen Generation von Druckern – kombiniert mit einer breiten Palette vollständig validierter Materialien – können Labore qualitativ hochwertige Dentalprodukte schneller und effizienter als je zuvor herzustellen. Das bedeutet zusätzliche Zeit- und Kosteneinsparungen für unsere Kunden bei gleichbleibend hochwertiger Produktqualität, für die Carbon bekannt ist. Diese Entwicklung wird zukunftsorientierte Labore, die die additive Fertigung tagtäglich einsetzen, weiter von der Konkurrenz absetzen.“

„Carbon-Drucker sind wichtige Arbeitsgeräte in unserem Fertigungszentrum und erzeugen Druck für Druck hochwertige Dentalmodelle“, erklärt Jeff Lowthorp, Vice President Business Development bei Argen, und ergänzt: „Nachdem wir aus erster Hand erfahren haben, wozu frühere Generationen von Druckern in der Lage waren, freuen wir uns auf diese technologische Weiterentwicklung, die uns Zeit und Geld sparen wird, während wir weiterhin hochwertige Produkte in kürzerer Zeit herstellen.“

Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter US-amerikanischen Dentallaboren ergab, dass Carbon 3-D-Drucker die Konkurrenz in den wichtigsten Parametern erneut übertreffen und sie für große Labore der bevorzugte Drucker, die zuverlässigste Marke mit den höchsten durchschnittlichen täglichen Druckstunden und dem höchsten Net Promoter Score (NPS) sind. Darüber hinaus ergab die Umfrage, dass drei von fünf Dentallaboren inzwischen 3-D-Drucker einsetzen, wobei weitere 35 Prozent planen, in Zukunft 3-D-gedruckte Teile anzubieten. Die Hauptgründe für die Bereitstellung von 3-D-gedruckten Teilen sind höhere Produktionskapazitäten, schnellere Produktionszeiten und mehr Kontinuität.

Ab sofort bestellbar

Der M3-Drucker ist ab sofort nach Absprache der Lieferzeit bestellbar. Der M3 Max-Drucker kann vorbestellt werden und ist voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 lieferbar. Weitere Informationen finden Sie unter www.carbon3d.com/products/m3-3d-printer.

Quelle: Carbon Digitale Zahntechnik Zahntechnik Unternehmen Dentallabor

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