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Der Medit Intraoralscanner von Acteon im Praxistest bei Dr. Henrik-Christian Hollay

Im Anschluss ans Scannen werden die Bilddaten des X-Mind prime und des Medit IOS direkt an die Software Acteon Imaging Suite (AIS) übertragen und dort zusammengeführt.

(c) Acteon

Acteon ergänzte 2021 sein Produktportfolio um die Intraoralscanner Medit i500 und i700. Stetes Ziel des Unternehmens: Behandelnden über den gesamten Workflow hinweg stets die ideale Lösung zu bieten. Einer, der seit Jahren die gesamte Bandbreite der innovativen digitalgestützten Produkte des Unternehmens in seiner Münchener Zahnarztpraxis nutzt, ist Dr. Henrik-Christian Hollay. Keine Frage, dass er deshalb als einer der ersten auch den i700 im Praxisalltag getestet hat.

„Angenehmer, schneller, sauberer“

Von den Vorteilen eines Intraoralscanners gegenüber herkömmlicher Abdrucknahme ist Dr. Hollay seit langem überzeugt: Bereits seit 15 Jahren nimmt er intraorale Scanaufnahmen, wann immer es möglich ist. Seine Erfahrung: „Das Arbeiten mit Intraoralscannern ist einfach angenehmer, schneller und sauberer. Zudem belegen diverse Studien, dass die Ergebnisse absolut mit guten herkömmlichen Abdrücken vergleichbar sind.“ Der ergonomische Medit i700 ist mit seiner sehr feinen Spitze und mit nur 245 Gramm ein echtes Leichtgewicht und macht das Scannen zu einem komfortablen Erlebnis für Zahnarzt und Patient. Die Kombination aus leistungsfähiger Hardware und intelligenter Software unterstützt den Anwender optimal im Praxisworkflow. Besonders hilfreich fand Hollay von Anfang an die nahtlose Integration der Scannerdaten in Acteons bewährte Archivierungs-Software AIS: Durch diese Erweiterung der Software ist der Datenexport vom Scanner nicht mehr nötig, stattdessen können die per i500 oder i700 generierten Intraoralbilder in der Ablagesoftware direkt weiterverarbeitet werden.

„Mit dem Medit i700 wird für mich das optimale Implantat planbar“

Gerade Implantologinnen, Implantologen sowie implantologisch versierte Zahnärztinnen und Zahnärzte können mit Acteons Produktportfolio den digitalen Workflow in ihrer Praxis so effizient wie möglich gestalten: Das X-Mind prime als Komplettlösung für die Bildgebung, die Panorama-Ansichten und 3-D-Röntgenaufnahmen miteinander kombiniert, liefert dank der intuitiven Face-to-Face Positionierung und der Feinausrichtung mit Lasern absolut exakte Aufnahmen. Die neuartigen Intraoralscanner i700 und i500 von Medit unterstützen den Behandelnden anschließend dabei, ein noch umfassenderes Bild von der Behandlungssituation zu generieren – in nur einer Minute lässt sich damit der gesamte Zahnbogen abscannen. Das Gute daran: Hier kann in vielen Fällen auch das Praxispersonal hilfreich unterstützen. Hollay berichtet: „Zum Teil scanne ich selbst, gerade wenn es um Präparationen wie Kronen, Brücken oder Implantate geht – das ist mir für eine eventuelle Fehlersuche im Nachhinein einfach sicherer. In vielen Fällen aber kann ich das Scannen problemlos an mein Team delegieren, wie beim Gegenkieferscan oder auch für die Anpassung von Schienen. So kann ich mich auf weitere Aufgaben konzentrieren und wir arbeiten insgesamt zeiteffizienter.

Dr. Henrik-Christian Hollay hat als einer der ersten Anwender auch den Medit i700 im Praxisalltag seiner Münchener Zahnarztpraxis getestet.
Dr. Henrik-Christian Hollay hat als einer der ersten Anwender auch den Medit i700 im Praxisalltag seiner Münchener Zahnarztpraxis getestet.
Im Anschluss an das Scannen werden die Bilddaten des X-Mind prime und des Medit IOS direkt an die innovative Software Acteon Imaging Suite (AIS) übertragen und dort zusammengeführt. AIS ist eine umfassende Lösung, welche die Implantatplanung deutlich vereinfacht. „Durch diesen Prozess kann ich jetzt noch einfacher Bohrschablonen herstellen, das heißt ich kann die virtuelle Implantatplanung direkt auf die Patientin oder den Patienten übertragen – so ist für mich und ihn/sie das ‚optimale Implantat‘ planbar“, erklärt Hollay. „Auch kann ich so heute schon in vielen Fällen das Labor umgehen, Präparationen chairside herstellen und Patienten das Tragen eines einwöchigen Provisoriums sowie einen zusätzlichen Praxisbesuch ersparen.“ Überdies gestaltet sich die Verwaltung von Patientendaten mit AIS verständlich und intuitiv. Da diese Software für verschiedene Betriebssysteme erhältlich ist, läuft die Integration in die Praxis noch einfacher.

Je öfter im Einsatz, desto rentabler

Natürlich ist die Anschaffung eines IOS erstmal eine finanzielle Investition. Wie Hollay bestätigen kann, ist sie aber zugleich auch eine Investition in die Zukunft und in die Rentabilität der Praxis: „Da der Medit Intraoralscanner vornehmlich der digitalen Abdrucknahme dient, sind hier der Zeitaufwand für einen herkömmlichen Abdruck, die Kosten für die Abdruckmasse sowie Zeit und Kosten für die Laborkommunikation wie Kurierfahrer, Desinfektion etc gegenzurechnen. Denn die Scannertechnik ermöglicht eine Weiterverarbeitung des digitalen Abdrucks schon innerhalb von ein bis zwei Minuten. Die Amortisation der Anschaffung hängt einfach maßgeblich von der Gerätenutzung ab. Ich kann sie auf jeden Fall nur empfehlen.“ Da sich die Scanner i700 und i500 von Medit perfekt ins bestehende Produktportfolio des Unternehmens einfügen, bietet Acteon sie im Paket mit seinem X-Mind prime, der AIS-Software und Expasylals Komplettlösung an.

Quelle: Acteon Digitale Zahnmedizin Implantologie Praxisführung

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