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Quintessenz Zahnmedizin 4/23 versammelt interessante Kasuistiken abseits von Karies und Parodontitis
(c) Quintessence News
Bei vielen Erkrankungen außerhalb der Mundhöhle stellen Zahnärztinnen und Zahnärzte die Erstdiagnose – zum einen aufgrund der regelmäßigen Kontrolluntersuchungen, zum anderen wegen Symptomen der Erkrankung, die sich in der Mundhöhle oder am Zahnhalteapparat niederschlagen. In der Behandlung der Erkrankung ist oft interdisziplinäre Absprache und Information mit medizinischen Kolleginnen und Kollegen gefordert – ein spannendes Feld, das auch inspirierend und motivierend auf die tägliche Arbeit einwirken kann. Einige solcher Fälle mit interdisziplinärem Potenzial finden sich in der aktuellen Ausgabe der Quintessenz Zahnmedizin.
Die „Quintessenz Zahnmedizin“, Monatszeitschrift für die gesamte Zahnmedizin, ist der älteste Titel des Quintessenz-Verlags, sie wurde 2019 wie der Verlag selbst 70 Jahre alt. Die Zeitschrift erscheint mit zwölf Ausgaben jährlich. Drei Ausgaben davon sind aktuelle Schwerpunktausgaben, die zusätzlich einen Online-Wissenstest bieten mit der Möglichkeit, Fortbildungspunkte zu erwerben. Abonnenten erhalten uneingeschränkten Zugang für die Online-Version der Zeitschrift und Zugang zur App-Version. Mehr Infos, Abo-Möglichkeit sowie ein kostenloses Probeheft bekommen Sie im Quintessenz-Shop.
Nadine Schlüter und Benedikt Luka geben in ihrem Beitrag einen Überblick über klassische intra- und extraorale Anzeichen für Essstörungen, die eine Früherkennung erlauben, und zeigen Präventions- und Therapiemöglichkeiten für Patienten mit essstörungsinduzierten Erosionen auf. Isabel Scharfenberg et al. stellen in ihrem Artikel eine komplexe Parodontitistherapie inklusive Parodontalchirurgie und digitalem prothetischen Workflow bei einem Angstpatienten mit komplexer Anamnese nach Drogenabusus vor und betonen dabei die Bedeutung einer positiven Beziehung zwischen Zahnärztin/Zahnarzt und Patientin/Patienten und der interdisziplinären Zusammenarbeit je nach Parodontitisstadium.
Mineralisationsstörung durch Phosphatdiabetes
Diabetes ist nicht gleich Diabetes – eine genetisch bedingte Variante, der sogenannte Phosphatdiabetes, manifestiert sich unter anderem in einer Mineralisationsstörung des Skeletts und der Zähne mit verändertem Dentin und Schmelzrissen. Wie sich die Behandlung dieser dentalen Manifestationen verändert haben und welche Rolle ein „Fibroblast growth factor“ Antikörper dabei spielt, zeigen Anahita Jablonski-Momeni und Reinhard Schilke in ihrem Beitrag auf.
Mit Beiträgen zu präprothetischer Kieferorthopädie, Adhäsivattachments aus monolithischer Zirkonoxidkeramik und zur Prämolarentransplantation gibt auch dieses Heft einen spannenden Überblick über die unterschiedlichsten Fälle, Behandlungen und Disziplinen, die sich alle unter dem Begriff Zahnheilkunde versammeln – wir wünschen eine spannende Lesezeit!
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