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Beiträge zu interdisziplinären Möglichkeiten der Behandlung in der Aprilausgabe der Quintessenz Zahnmedizin
Das Titelbild zeigt die CAD/CAM-Fräsung von Inlays und weiteren Restaurationen aus dem Goldblank Argenco Bio 2.
(c) Fa. Argen, Düsseldorf
Gold oder Keramik, Prothetik oder Kieferorthopädie? Das sind nur zwei Beispiele aus der täglichen Schatulle der Möglichkeiten, die den zahnmedizinisch Behandelnden offenstehen. Allerdings werden die genannten Optionen in der Quintessenz Zahnmedizin 4/22 auf den Prüfstand gestellt und intensiv diskutiert: So beschäftigt sich Prof. Bernd Lapatki mit dem orthodontischen Lückenschluss vs. prothetischer Versorgung bei Nichtanlage der lateralen Oberkieferschneidezähne. Dr. Michael Hohaus wägt in seinem Beitrag die Restaurationsmaterialien Gold und Keramik unter besonderer Berücksichtigung des digitalen Workflows ab.
Die „Quintessenz Zahnmedizin“, Monatszeitschrift für die gesamte Zahnmedizin, ist der älteste Titel des Quintessenz-Verlags, sie wurde 2019 wie der Verlag selbst 70 Jahre alt. Die Zeitschrift erscheint mit zwölf Ausgaben jährlich. Drei Ausgaben davon sind aktuelle Schwerpunktausgaben, die zusätzlich einen Online-Wissenstest bieten mit der Möglichkeit, Fortbildungspunkte zu erwerben. Abonnenten erhalten uneingeschränkten Zugang für die Online-Version der Zeitschrift und Zugang zur App-Version. Mehr Infos, Abo-Möglichkeit sowie ein kostenloses Probeheft bekommen Sie im Quintessenz-Shop.
Weitere Highlights dieser Ausgabe: Die nichtchirurgische PAR-Therapie Jugendlicher und junger Erwachsener im Licht der aktuellen EFP-Leitlinie von Prof. Anton Friedmann et al., der Einfluss von Zahn- und Kieferfehlstellungen auf die Lebensqualität, Diagnostik und Therapie bei zusammengesetztem und komplexem Odontom, anteriore Diskusdislokation und neues aus der Dentalen Trickkiste, diesmal „Der verlorene Biss“. Wir wünschen erkenntnisreiches Lesevergnügen!
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