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Wo der Infektionsschutz bereits im Instrument sitzt
Morita stellt eine neue Generation von Hand- und Winkelstücken vor – Premium Partner des Deutschen Zahnärztetags
(c) Morita
Mit einer neuen Generation luft- und motorbetriebener Hand- und Winkelstücke bietet das japanische Unternehmen Morita herausragende Technologien zur Minimierung eines Infektionsrisikos während der Behandlung.
Es ist in etwa nur ein Tausendstel so dick wie ein menschliches Haar und vermag dennoch unsere ganze Welt beinahe zum Stillstand zu bringen. Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ist so klein, dass es sich in großen Mengen in einem einzigen Tröpfchen sammeln und über die Atemluft weiterverbreiten kann. Aktuell ist es also wichtiger denn je, die Risikofaktoren für eine Kreuzkontamination bei der Behandlung in der Zahnarztpraxis weitestgehend auszuschalten. Aber nicht erst seit der Corona-Pandemie arbeitet das japanische Familienunternehmen Morita kontinuierlich an neuen Lösungen zur Minimierung von Aerosolen und zur Vermeidung von Rückfluss und Rücksaugung kontaminierten Materials in die Systeme.
TwinPower-Turbinen mit Null-Rücksaugeffekt
Einen Rücksaugeffekt gibt es nur bei druckluftbetriebenen Turbinen. Wenn ihr Antrieb gestoppt wird, dreht sich der Rotor noch einen Moment weiter und erzeugt so einen negativen Druck im System, der Aerosole in die Luftleitungen, die Kupplung und bis in die Behandlungseinheit zurücksaugt. Das ist besonders gefährlich, da die Luftwege des Systems nicht desinfiziert werden können.
Bei den TwinPower-Turbinen von Morita wird der Rücksaugeffekt auf zweierlei Weise ausgeschaltet: Ein Schnellstopp minimiert die Rotation nach dem Bremsvorgang und die Null- Rücksaug-Technik (Anti-Suck-Back-Diffuser, ASBD) verhindert während dieses Bremsvorgangs einen Druckverlust im Turbinenkopf. Auf diese Weise wird der Rücksaugeffekt auf null reduziert (Toshiko Ozawa, Masako Nakano, Takashi Arai, Affiliations In vitro study of anti-suck-back ability by themselves on new high-speed air turbine handpieces. In: Dental Materials Journal 2010 Nov;29(6):649-54). Nur das Null-Rücksaug-System [Zero-Drawback system] führte zu einer vollständigen Elimination der Rücksaugung in dieser Studie.)
TorqTech-Winkelstücke mit Anti-Retraktions-Ventil
Eine restlose Eliminierung von Aerosolen ist beim Gebrauch von Hand- und Winkelstücken fast unmöglich. Dennoch generieren elektrisch angetriebene Winkelstücke allgemein weniger Aerosole als Turbinen. Ihr Nachteil ist jedoch das höhere Gewicht. Daher hat Morita bei den neuen TorqTech-Winkelstücken ganz besonders auf eine ergonomische Handhabung geachtet. Diese Winkelstücke sind leicht, grazil und mit sehr kleinen Instrumentenköpfen ausgestattet. Ihr Schwerpunkt liegt genau zwischen Daumen und Zeigefinger, dadurch sind sie perfekt austariert.
Zu einer guten Hygienefähigkeit in der Praxis trägt die glatte, keramikbeschichtete Oberfläche der Winkelstücke bei. Außerdem sind die TorqTech-Winkelstücke wie auch die TwinPower-Turbinen mit Anti-Retraktions-Ventilen ausgestattet. Damit wird der Rückfluss von kontaminiertem Wasser in die Systeme effektiv verhindert.
Über Morita
Die Morita-Gruppe zählt zu den bedeutendsten Herstellern von medizinisch- technischen Produkten. Das japanische Traditionsunternehmen mit Vertriebsgesellschaften in Europa, USA, Brasilien, Australien und Afrika weist ein breites Sortiment auf. Führend in der Röntgendiagnostik und der Endodontie, bietet das Produktportfolio leistungsstarke bildgebende Systeme bis hin zur 3-D-Volumentomographie, zu Behandlungseinheiten, Laser, Turbinen, Hand- und Winkelstücken, Instrumenten sowie endodontische Mess- und Präparationssystemen. Mit ausgeprägtem Qualitätsdenken und kontinuierlicher Forschung orientieren sich weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter an den Bedürfnissen von Anwendern und Ärzten. So lebt der Geist von Junichi Morita weiter, der das Unternehmen im Jahr 1916 gründete. Morita befindet sich mittlerweile in dritter Generation in Familienbesitz unter Leitung von Haruo Morita.
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