Mit M-Print TryIn erweiterte Merz Dental zur IDS sein 3D-Druck Portfolio und ergänzt den Digital Denture Workflow um eine einfache und effiziente Alternative zur intraoralen Überprüfung digital konstruierter Prothesen.
Bild: Merz Dental
Verzicht auf Füllstoffzusatz, sedimentationsstabil
Wie alle 3D-Druck Materialien des Lütjenburger Dentalherstellers ist auch M-Print TryIn „Ready 2 Print“. Die Liquids sind sedimentationsstabil und lagern sich nicht in den Behältern sowie während der Fertigung ab, wodurch das zeitaufwändige Schütteln der Behälter vor Gebrauch entfällt. M-Print TryIn ist eine konsequente Erweiterung des erfolgreichen Digital-Portfolios von Merz Dental: es ergänzt den Digital Denture Workflow um eine weitere Option zur Überprüfung der digitalen Konstruktionen und ist optimal abgestimmt auf die Fertigung digitaler Prothesen mit dem Baltic Denture System.
Abgestimmt auf Baltic Denture System
Der Einstieg in den digitalen Workflow ist an jeder Stelle flexibel möglich und zahntechnische Anwender profitieren von der Ergänzung bewährter Arbeitsabläufe um neue Technologien sowie innovative Materialentwicklungen mit einer gesteigerten Prozesssicherheit, mehr Effizienz und präziseren Ergebnissen. Weitere Informationen zum 3D-Druck Portfolio gibt es unter https://www.merz-dental.de/digital-solutions.