Wer auf einer Röntgenaufnahme einen radioluzenten Bereich unter einer Komposit-Restauration entdeckt, steht vor einer schweren Entscheidung. Sollte die Versorgung ausgetauscht werden, selbst wenn es sich eventuell lediglich um eine durch Pooling gebildete dickere Adhäsivschicht handelt? Oder ist die Restauration in situ zu belassen und möglicherweise eine Ausbreitung von Sekundärkaries zu riskieren? Mit 3M Scotchbond Universal Plus Adhäsiv lässt sich dieses Dilemma vermeiden – ganz ohne Nachteile bei der Anwendung.
Als erstes Universaladhäsiv überhaupt bietet 3M Scotchbond Universal Plus Adhäsiv eine dentinähnliche Röntgenopazität. Tritt Pooling auf, so sorgt diese Eigenschaft dafür, dass die Adhäsivschicht auf Röntgenaufnahmen nicht vom benachbarten Dentin zu unterscheiden ist. Somit entstehen Zweifel erst gar nicht und es ist klar, dass Füllungen mit radioluzenten Bereichen auszutauschen sind.
Röntgenopake Monomere
Erzielt wird die Röntgenopazität von 3M Scotchbond Universal Plus Adhäsiv durch den Einsatz neu entwickelter röntgenopaker Monomere. Diese bleiben auch bei längerer Lagerung homogen im Adhäsiv vermischt, wodurch jeder Tropfen die gleiche Qualität und identische Eigenschaften bietet. Das steht im Gegensatz zu röntgenopaken Füllkörpern, die in einigen anderen Adhäsiven zum Einsatz kommen. Sie setzen sich mit der Zeit am Flaschenboden ab und sind durch Schütteln vor der Anwendung wieder zu vermischen – ein fehleranfälliger Prozess. Zudem ist es durch die röntgenopaken Monomere möglich, die Viskosität des Universaladhäsivs gering zu halten. Dies führt zu angenehmen Anwendungseigenschaften.
White Paper
Ein White Paper mit Detailinformationen zur Röntgenopazität von Adhäsiven steht auf der Produktseite von 3M kostenlos zum Download bereit. Hier erhalten Interessenten auch weiterführende Produktinfos sowie die Gelegenheit, einen Termin für eine Produktvorführung in der eigenen Praxis zu vereinbaren. Das lohnt sich, denn 3M Scotchbond Universal Plus Adhäsiv hat noch deutlich mehr zu bieten als die für Klarheit sorgende dentinähnliche Röntgenopazität.