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Exocad zur neuen Version von DentalCAD 3.0 Galway

Das bietet DentalCAD 3.0 Galway: 90 neue und 80 optimierte Funktionen erleichtern das CAD-Design und erweitern die Möglichkeiten der digitalen Zahnheilkunde. Die Vorteile: Schnellere Designprozesse. Mehr Produktivität.

„Wir haben systematisch analysiert, mit welchen Arbeitsschritten Zahntechniker weltweit die meiste Zeit beim Design der Restauration verbringen“, erläutert Tillmann Steinbrecher, CEO von exocad: „Auf Grundlage dieser umfangreichen Analyse haben wir neue Technologien wie das Instant Anatomic Morphing entwickelt, mit dem Anwender die Dauer des Designprozesses um durchschnittlich 20-30 % reduzieren können1.“

Instant Anatomic Morphing

„Dank der hochmodernen Prozessautomatisierung gelangen Zahntechniker schneller vom automatischen Designvorschlag zu ihrem eigenen, individuellen Ergebnis, da die Anatomie der Zähne bei jeder Bewegung in Echtzeit angepasst wird“, erklärt Steinbrecher das neue Tool und den Vorteil für Anwender: „So ist eine erhebliche Produktivitätssteigerung möglich.“ Auch die Präzision der anatomischen Zahnplatzierung wird verbessert.

Smile Creator: KI und gedruckte Mockups

Mit der neuen KI-Technologie im Smile Creator werden Gesichtsmerkmale jetzt automatisch erkannt, um schneller einen ästhetischen Designvorschlag zu erhalten. Der Vorteil: Anwender sparen wertvolle Zeit bei der individuellen Anpassung.

Ebenfalls neu: Mit ausdruckbaren Mockup-Anproben des geplanten anatomischen Ergebnisses erleben Patienten ihr neues Lächeln nun physisch; statt wie bisher eine rein visuelle Darstellung des Smile Makeovers auf dem Bildschirm. Der Vorteil: Neue Beratungsmöglichkeiten eröffnen sich.

Die wichtigsten Highlights im Überblick:

  • Instant Anatomic Morphing für einen kürzeren Designprozess und erhöhte Produktivität
  • KI-unterstützte Technologie im Smile Creator: Gesichtsmerkmale werden automatisch erkannt.
  • Parametrische Formanpassung: Alle Zahnbibliotheken lassen sich von einer jüngeren in eine ältere Anatomie transformieren; der natürliche Abrieb der ausgewählten Zähne kann nahtlos simuliert werden.
  • Inspiriert von Google Material Design: Neue, moderne Benutzeroberfläche mit benutzerorientiertem Design macht die digitale Interaktion so flüssig, intuitiv und effizient wie möglich (z.B. verbesserte Integration mit exoplan, der Implantatplanungssoftware von exocad).
  • Neue Werkzeuge zur einfachen und intuitiven Steuerung der individuellen Einschubrichtung.
  • Verbesserte Bearbeitung von Brückenverbindern mit geteilter Ansicht und Werkzeugen, um mehrere Verbinder gleichzeitig anzupassen– so ist bei jeder anatomischen Situation ein schnellerer Workflow gewährleistet.
  • Mockup-Zahnaufstellungen für eine bessere Patientenkommunikation: Auch Mockup-Anproben, Waxup-Modelle, virtuell präparierte Modelle und virtuelle Zahnextraktionen werden unterstützt.
  • Model Creator unterstützt konische Stümpfe für eine einfachere Passform auch bei weniger präzisen Druckern.
  • Das Bite Splint Modul kann anatomische Formen direkt zu den gestalteten Aufbissschienen hinzufügen.

[1] Laut Anwendertest im Februar 2020. Gemäß Dokumentation.

Reference: Digitale Zahnmedizin

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