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Von zu wenig Schmelz, zu viel Zement und wie viel Prothetik braucht der Patient?
Aktuelle Ausgabe der Quintessenz Zahnmedizin widmet sich der Zahnerhaltung, Kinderzahnmedizin, Oralchirurgie und Altersmedizin
Die Frontalansicht zeigt die marmorierten weißlich-opaken Frontzähne mit posteruptiven Schmelzeinbrüchen und Dentinexposition bei einer 8-jährigen Patientin mit hypomaturierter Amelogenesis imperfecta.
(c) Roswitha Heinrich-Weltzien et al.
Oft ist es ein Zuviel oder Zuwenig, dass den Menschen zum Patienten macht: So ist die Amelogenesis imperfecta eine seltene genetische Zahnerkrankung, die die Schmelzmatrixbildung und -mineralisation betrifft. Ihr klinisches Erscheinungsbild, Diagnostik und Therapiekonzepte stehen im Mittelpunkt des Beitrags von Roswitha Heinrich-Weltzien et al. Die Hyperzementose ist durch eine vermehrte Zementbildung an der Wurzel eines Zahns gekennzeichnet. Maximilian Struwe et al. beschreiben in ihrem Beitrag oralchirurgische Aspekte zur Entfernung des überschüssigen Gewebes.
Die „Quintessenz Zahnmedizin“, Monatszeitschrift für die gesamte Zahnmedizin, ist der älteste Titel des Quintessenz-Verlags, sie wurde 2019 wie der Verlag selbst 70 Jahre alt. Die Zeitschrift erscheint mit zwölf Ausgaben jährlich. Drei Ausgaben davon sind aktuelle Schwerpunktausgaben, die zusätzlich einen Online-Wissenstest bieten mit der Möglichkeit, Fortbildungspunkte zu erwerben. Abonnenten erhalten uneingeschränkten Zugang für die Online-Version der Zeitschrift und Zugang zur App-Version. Mehr Infos, Abo-Möglichkeit sowie ein kostenloses Probeheft bekommen Sie im Quintessenz-Shop.
Bei der zahnmedizinischen Therapie ist ebenfalls das richtige Maß gefragt: So stellen Jana Schmidt et al. die selektive Kariesentfernung auch bei tiefen Dentinläsionen vor, die die Vitalitätssignale der Pulpa berücksichtigt und künftige Möglichkeiten vorstellt.
Malin Janson und Kolleginnen widmen sich im alterszahnmedizinischen Kontext der prothetischen Rehabilitation. Hier wird insbesondere gefragt, welchen Einfluss sie auf die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität (MLQ) nimmt. Die Auswahl der Konstruktionselemente sollte nicht nur indikationsbezogen, sondern auch abhängig von patientenbezogenen Prämissen wie Alter, Eigenverantwortung, motorischen Fähigkeiten des Patienten getroffen werden. Das Themenspektrum wird abgerundet mit Abrechnungsbeispielen zur CMD-Therapie und Beiträgen zu Rechtsfragen, einem aktuellen Urteil zur Titan- versus Keramikimplantaten und zur kieferorthopädischen Prophylaxe und Frühbehandlung – wir wünschen eine erkenntnisreiche Lektüre!
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