0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
1558 Aufrufe

Modellgussprothesen, die fast ohne Polieren weiterverwendet werden können

Infinident informiert: Seit 2015 bietet das Unternehmen als einer der Pioniere im Lasersinterverfahren hergestellte Modellgussprothesen an. Jetzt hat das Unternehmen mit Sitz in Darmstadt sein Angebot an digital hergestellten Modellgussprothesen erweitert.

Mit dem im Lasersinterverfahren hergestellten Individual PF erhält das Labor seit vier Jahren eine hochwertige herausnehmbare Klammerprothese, die komplett frei von Supportresten und glanzperlengestrahlt ausgeliefert wird. Das ab sofort verfügbare Individual PF hs (high shine) erweitert diese Eigenschaften zusätzlich um eine hochglänzende Oberfläche zur noch einfacheren Weiterverarbeitung der Prothesen im Dentallabor.

Positives Kundenfeedback

„Nach umfangreichen Betatests und einem durchweg positiven Kundenfeedback sind wir davon überzeugt, dass wir die bereits hohe Qualität bei digital hergestellten Klammerprothesen nochmals verbessern konnten. So entfällt nahezu vollständig das aufwendige Polieren im Dentallabor und die Zahntechnikerinnen und Zahntechniker können sich verstärkt auf die Ästhetik im Rahmen der Fertigstellung konzentrieren“, kommentiert Geschäftsführer Thomas Fries die Erweiterung des Materialangebots. Die Vorteile beider Varianten im Überblick:

  • Hohe Ermüdungsfestigkeit durch homogene Gefügestruktur,
  • Weiterverarbeitung wie gegossene Teilprothesen,
  • deutlich höhere Geometriefreiheit als im Gussverfahren (somit können auch Tertiärstrukturen, Stegreiter, Retensionsnetze und vieles mehr hergestellt werden).
  • nur wenig manuelle Nacharbeit durch den Infinident-Produktionsprozess.

Die Bereitstellung der Konstruktionsdaten erfolgt als offene STL-Datei aus allen bewährten Software-Modulen wie Exocad PartialCADApp, InLab Partial Framework, 3Shape Removable Partial Framework etc.

Das Titelbild zeigt eine Bauplattform von Infiniten. Bild: Infinident
Quelle: Infinident Materialien Zahntechnik Digitale Zahntechnik

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
14. Mai 2024

Neuer Standort mit „gläserner Produktion“

Dental Direkt setzt bei seinen dentalen Materialien weiter auf Vielfalt, Transparenz und Flexibilität
13. Mai 2024

Zahntechnik plus wird zum Leuchtturm der Branche

Kongress und Branchentreff Anfang Mai in Leipzig zog 1.480 Besucherinnen und Besucher an
2. Mai 2024

Bredent entwickelt BioHPP weiter

Material- und Produkterweiterungen für Prozesssicherheit und in zahnfleischfarbener Optik
17. Apr. 2024

Zirkonoxid für die Chairside-Fertigung von Zahnersatz

Kuraray Noritake setzt auf exklusive Rohstoffe und realisiert den gesamten Produktionsprozess im eigenen Haus
16. Apr. 2024

THU: Implantaten auf den Zahn gefühlt

Technische Hochschule Ulm freut sich über neue Forschungsprojekte in der Dentaltechnik
8. März 2024

Lösliche Substanzen aus Kunststoffen: Chancen und Risiken in der Zahnmedizin

Doktorandin der Hochschule Osnabrück untersucht Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten dieser Stoffgruppe in der Zahntechnik
4. März 2024

Die hohe Kunst der Teamarbeit

GC unterstützt Zahnärzte und Zahntechniker mit modernsten Lithium-Disilikat-Lösungen
1. März 2024

IPS e.max CAD: Was Praktiker schätzen

Die hochästhetische Lithium-Disilikat-Glaskeramik von Ivoclar