0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
1687 Aufrufe

Modellgussprothesen, die fast ohne Polieren weiterverwendet werden können

Infinident informiert: Seit 2015 bietet das Unternehmen als einer der Pioniere im Lasersinterverfahren hergestellte Modellgussprothesen an. Jetzt hat das Unternehmen mit Sitz in Darmstadt sein Angebot an digital hergestellten Modellgussprothesen erweitert.

Mit dem im Lasersinterverfahren hergestellten Individual PF erhält das Labor seit vier Jahren eine hochwertige herausnehmbare Klammerprothese, die komplett frei von Supportresten und glanzperlengestrahlt ausgeliefert wird. Das ab sofort verfügbare Individual PF hs (high shine) erweitert diese Eigenschaften zusätzlich um eine hochglänzende Oberfläche zur noch einfacheren Weiterverarbeitung der Prothesen im Dentallabor.

Positives Kundenfeedback

„Nach umfangreichen Betatests und einem durchweg positiven Kundenfeedback sind wir davon überzeugt, dass wir die bereits hohe Qualität bei digital hergestellten Klammerprothesen nochmals verbessern konnten. So entfällt nahezu vollständig das aufwendige Polieren im Dentallabor und die Zahntechnikerinnen und Zahntechniker können sich verstärkt auf die Ästhetik im Rahmen der Fertigstellung konzentrieren“, kommentiert Geschäftsführer Thomas Fries die Erweiterung des Materialangebots. Die Vorteile beider Varianten im Überblick:

  • Hohe Ermüdungsfestigkeit durch homogene Gefügestruktur,
  • Weiterverarbeitung wie gegossene Teilprothesen,
  • deutlich höhere Geometriefreiheit als im Gussverfahren (somit können auch Tertiärstrukturen, Stegreiter, Retensionsnetze und vieles mehr hergestellt werden).
  • nur wenig manuelle Nacharbeit durch den Infinident-Produktionsprozess.

Die Bereitstellung der Konstruktionsdaten erfolgt als offene STL-Datei aus allen bewährten Software-Modulen wie Exocad PartialCADApp, InLab Partial Framework, 3Shape Removable Partial Framework etc.

Das Titelbild zeigt eine Bauplattform von Infiniten. Bild: Infinident
Quelle: Infinident Materialien Zahntechnik Digitale Zahntechnik

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
19. Nov. 2024

„Wir Zahntechniker müssen diesen Bastel-Status abschütteln“

ZT Carsten Fischer über Mikrolayering, das QDT-Jahrbuch 2024 und die EADT
13. Nov. 2024

Der neue digitale Workflow für Totalprothesen

Kulzer: Pala Mill&Cast für die effiziente und präzise Totalprothesen-Herstellung – ab November 2024 erhältlich
12. Nov. 2024

Revolution durch neuen Ansatz beim 3-D-Druck?

„Midas“ im Test – Neues aus dem Team der Werkstoffkundeforschung der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik an der LMU
26. Sept. 2024

Neues aus der Welt des 3-D-Drucks

SprintRay stellte auf der 3DNext EMEA 2024 Innovationen für Dental vor
18. Sept. 2024

Antimikrobielle Oberflächen durch endlose chemische Reaktion

Forschende entwickeln selbstreinigende und antimikrobielle Wandfarben für öffentliche Einrichtungen oder Praxen
13. Sept. 2024

BioHorizons Camlog – 55 Jahre gemeinsame Expertise

Beide feiern gemeinsam auf der EAO „The Art of Regeneration“
10. Sept. 2024

Ein Adhäsiv für alle Fälle

Scotchbond Universal Plus: Zwei-Jahres-Studie attestiert optimale Performance
9. Sept. 2024

Amalgam: Ausstieg 2025 statt Phase out in 2030

Septemberausgabe der Quintessenz Zahnmedizin hat den Schwerpunkt „Amalgamersatz“